Die Teilnehmenden lernen einen Blindenführhund kennen, erfahren viel über seine Arbeit, seine Aus- und Fortbildung und seinen Charakter.
Neben dem vortragsmässigen Erzählen gibt es die Möglichkeit, mit Simulationsbrillen einen Eindruck der Beeinträchtigung von Roger Küng zu erhalten.
Die Teilnehmenden haben bestimmt viele spannende Fragen. Roger Küng versteht es ausgezeichnet, sehr spontan und offen auf diese einzugehen und von seinem Leben als blinder Menschen zu erzählen.