Hamburg hat die Hamburger Schule, Atlanta hat den Trap, St.Gallen hat die Lakonie. Aber was ist das eigentlich genau? Und wieso gedeiht sie so gut im Hochtal am Ostrand? Julia Kubik und Manuel Stahlberger sezieren beide gerne lokale Ereignisse, Zwischenmenschliches und Generelles. Und nun tun sie dies zum ersten Mal gemeinsam auf einer Bühne und vereinen diverse tragikomische Miniaturen in Diashows, Liedern, Texten und Kurzfilmen. Es geht dabei um neue Denkmäler, historische Poesiealben, erfundene Dienstleistungen, Guezliteig und die endgültige Aufklärung der Hechtvorfälle in den St.Galler Weihern.