Eine musikalisch-philosophische Performance
nach Franz Schuberts Winterreise und
Maren Kames‘ halb taube halb pfau
gespielt, gesprochen und gesungen
von sonolog
Serafin Heusser, Pascal Hüppi, Edward Rushton
halt das mal aus so ist eine Eigenproduktion von sonolog nach Franz Schuberts Winterreise und Maren Kames’ Halb Taube Halb Pfau.
In halt das mal aus so treten beide Werke miteinander in einen fortlaufenden Dialog. Sie verschmelzen und widersetzen sich gegenseitig. So treffen Kanon und Gegenwart auf ungewöhnliche Weise aufeinander - doch „worum es sich handelt, weiss man nicht.”
Es wird gesungen, gesprochen, geschwiegen, geflüstert und gejault. Es wird „unter Einsatz aller Register” musiziert und philosophiert. Es ziehen Schollen Schubertscher Liedkunst durch Kames’ lyrische Landschaft und so fügen sich teils verfremdete Fragmente aus Schuberts Winterreise mit neu arrangierten Texten aus Kames’ Halb Taube Halb Pfau zusammen zu einer einzigartig fragilen Landschaft aus Klang, Poesie und Szene. Der Pianist und Komponist Edward Rushton sowie die Sänger Serafin Heusser und Pascal Hüppi reisen gemeinsam durch den Winter und erschliessen dem Publikum dieses weitläufige Land – mal witzig anmutend, mal tiefernst, immer aber auf der Suche nach neuen Wegen.
In enger
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Eine musikalisch-philosophische Performance
nach Franz Schuberts Winterreise und
Maren Kames‘ halb taube halb pfau
gespielt, gesprochen und gesungen
von sonolog
Serafin Heusser, Pascal Hüppi, Edward Rushton
halt das mal aus so ist eine Eigenproduktion von sonolog nach Franz Schuberts Winterreise und Maren Kames’ Halb Taube Halb Pfau.
In halt das mal aus so treten beide Werke miteinander in einen fortlaufenden Dialog. Sie verschmelzen und widersetzen sich gegenseitig. So treffen Kanon und Gegenwart auf ungewöhnliche Weise aufeinander - doch „worum es sich handelt, weiss man nicht.”
Es wird gesungen, gesprochen, geschwiegen, geflüstert und gejault. Es wird „unter Einsatz aller Register” musiziert und philosophiert. Es ziehen Schollen Schubertscher Liedkunst durch Kames’ lyrische Landschaft und so fügen sich teils verfremdete Fragmente aus Schuberts Winterreise mit neu arrangierten Texten aus Kames’ Halb Taube Halb Pfau zusammen zu einer einzigartig fragilen Landschaft aus Klang, Poesie und Szene. Der Pianist und Komponist Edward Rushton sowie die Sänger Serafin Heusser und Pascal Hüppi reisen gemeinsam durch den Winter und erschliessen dem Publikum dieses weitläufige Land – mal witzig anmutend, mal tiefernst, immer aber auf der Suche nach neuen Wegen.
In enger Abstimmung mit sonolog hat Maren Kames halt das mal aus so in eine intermediale Publikation mit dem Titel Graupel übersetzt. Sie nimmt die Besucher*innen noch einmal mit durch die Landschaften und Denkräume des Bühnenstücks und wird am Ende der Vorstellung (im Ticket inbegriffen) ans Publikum verteilt.
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