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Die Insel – [in]operabilities

Die Insel – [in]operabilities Gare du Nord – Bahnhof für Neue Musik, Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel Billets

Credits: Robin Hinsch

Irgendwo, nicht weit von hier, gibt es eine Insel. Wir wissen es, denn wir haben sie erfunden. «Insel der Freude» wird sie genannt und hier wollen wir uns treffen.

Das Musiktheater «Die Insel» ist inspiriert von der Oper «Rinaldo und Alcina» der Komponistin Maria Theresia Paradis. Als blinde Musikerin sorgte sie vor 300 Jahren für Aufsehen – heute ist die Musik ihrer Oper verschollen. Basierend auf dem erhaltenen Libretto kreiert die Gruppe [in]operabilities eine vielsinnliche Neu-Komposition der Oper. Auf der «Insel der Freude», einem emotionalen Testgelände für Begegnung und Berührung, treffen vier Figuren und ihre unterschiedlichen Wahrnehmungsstile aufeinander. Im Kreise der Zuschauer:innen erkunden sie die Sinnlichkeit von Kommunikation, ringen um Verständigung und entwickeln eine Musikalität gemeinsamen Seins. Es geht um Intimität, um paradoxe Gefühle, um den Wettstreit zweier Zauber:innen und um die grosse Kraft der Imagination

Mit: Benjamin van Bebber (Regie/Libretto); Leo Hofmann (Musikalische Leitung/Performance); Athena Lange, Sophia Neises, Marie Sophie Richter (Performance/Mitentwicklung); Ladislav Zajac (Licht/Raum); Ludmila Rodrigues (Objekt/Kostüm); Sofia Chionidou (Assistenz Objekt/Kostüm); Franziska Henschel (Dramaturgie); Jeanne Charlotte Vogt

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Irgendwo, nicht weit von hier, gibt es eine Insel. Wir wissen es, denn wir haben sie erfunden. «Insel der Freude» wird sie genannt und hier wollen wir uns treffen.

Das Musiktheater «Die Insel» ist inspiriert von der Oper «Rinaldo und Alcina» der Komponistin Maria Theresia Paradis. Als blinde Musikerin sorgte sie vor 300 Jahren für Aufsehen – heute ist die Musik ihrer Oper verschollen. Basierend auf dem erhaltenen Libretto kreiert die Gruppe [in]operabilities eine vielsinnliche Neu-Komposition der Oper. Auf der «Insel der Freude», einem emotionalen Testgelände für Begegnung und Berührung, treffen vier Figuren und ihre unterschiedlichen Wahrnehmungsstile aufeinander. Im Kreise der Zuschauer:innen erkunden sie die Sinnlichkeit von Kommunikation, ringen um Verständigung und entwickeln eine Musikalität gemeinsamen Seins. Es geht um Intimität, um paradoxe Gefühle, um den Wettstreit zweier Zauber:innen und um die grosse Kraft der Imagination

Mit: Benjamin van Bebber (Regie/Libretto); Leo Hofmann (Musikalische Leitung/Performance); Athena Lange, Sophia Neises, Marie Sophie Richter (Performance/Mitentwicklung); Ladislav Zajac (Licht/Raum); Ludmila Rodrigues (Objekt/Kostüm); Sofia Chionidou (Assistenz Objekt/Kostüm); Franziska Henschel (Dramaturgie); Jeanne Charlotte Vogt (Mitarbeit Regie); Susanne Tod (Gebärdensprachliche Dramaturgie); Caro Jüngst, Naomi Sanfo (Access-Dramaturgie Audiodeskription); Emil Leske (Regieassistenz)

Programm: «Die Insel» - vielsinnliche Neukomposition der Oper «Rinaldo und Alcina» von Maria Theresia Paradis (1759) und Ludwig von Baczko (1756)

Info: Es wird an einigen Stellen laute Musik gespielt und eventuell über mehrere Diffuser Geruch in den Raum verbreitet. Die Tribünen werden an einigen Stellen im Stück in Vibration gebracht. Die Perfomer:innen spielen nah am Publikum, berühren es aber nicht ungefragt. Es gibt Stellen mit flackerndem Licht, das über grosse Monitore erscheint und Licht-Reflexionen einiger Requisiten.

Im Anschluss an das Konzert findet ein Publikumsgespräch statt.

Dauer: Ca. 75 Minuten, keine Pause

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Organisateur

Gare du Nord

Prévente

CHF 35.-/25.-/15.- (frei wählbar an der Abendkasse oder im Vorverkauf)
Freier Eintritt gilt für Personen mit Aufenthaltsbewilligung N, F oder S. / CHF 5.- Studierende der Hochschule für Musik FHNW und des Musikwissenschaftlichen Seminars der Uni Basel /

A la prévente

Total: XX.XX CHF

Infos

Lieu:

Gare du Nord – Bahnhof für Neue Musik, Schwarzwaldallee 200, Basel, CH