Julia Weber wird 1983 in Moshi (Tansania) geboren und zieht 1985 mit ihrer Familie nach Zürich. Von 2009 bis 2012 studiert Julia Weber literarisches Schreiben am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel. Im Jahr 2012 gründet sie den Literaturdienst und ist 2015 Mitbegründerin der Kunstaktionsgruppe «Literatur für das, was passiert» zur Unterstützung von Menschen auf der Flucht.
Im Frühjahr 2017 erscheint ihr erster Roman «Immer ist alles schön» beim Limmat Verlag in Zürich. Das Debüt wird mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Von 2019 bis 2021 schreibt Julia Weber wöchentlich eine Kolumne für den Tagesanzeiger und monatliche Radiobeiträge für SRF 1.
Sie ist künstlerische Mitarbeiterin im Forschungsprojekt «Formate des Teilens» (2018-2022) am Forschungsschwerpunkt Transdisziplinarität der Zürcher Hochschule der Künste zusammen mit Michael Günzburger und Florian Dombois.
Im Frühling 2022 erscheint im Limmat Verlag ihr zweites Buch «Die Vermengung», welches 2023 mit dem ZKB Schillerpreis ausgezeichnet wird.
Linda Vogel arbeitet als freischaffende Musikerin. 2014 schloss sie ihr Studium der Harfe an der Musikhochschule Luzern bei Xenia Schindler ab. Als Harfenistin, Improvisatorin und Sängerin spielt sie in verschiedenen Kollaborationen mit anderen Musiker*innen und tritt bei
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Julia Weber wird 1983 in Moshi (Tansania) geboren und zieht 1985 mit ihrer Familie nach Zürich. Von 2009 bis 2012 studiert Julia Weber literarisches Schreiben am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel. Im Jahr 2012 gründet sie den Literaturdienst und ist 2015 Mitbegründerin der Kunstaktionsgruppe «Literatur für das, was passiert» zur Unterstützung von Menschen auf der Flucht.
Im Frühjahr 2017 erscheint ihr erster Roman «Immer ist alles schön» beim Limmat Verlag in Zürich. Das Debüt wird mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Von 2019 bis 2021 schreibt Julia Weber wöchentlich eine Kolumne für den Tagesanzeiger und monatliche Radiobeiträge für SRF 1.
Sie ist künstlerische Mitarbeiterin im Forschungsprojekt «Formate des Teilens» (2018-2022) am Forschungsschwerpunkt Transdisziplinarität der Zürcher Hochschule der Künste zusammen mit Michael Günzburger und Florian Dombois.
Im Frühling 2022 erscheint im Limmat Verlag ihr zweites Buch «Die Vermengung», welches 2023 mit dem ZKB Schillerpreis ausgezeichnet wird.
Linda Vogel arbeitet als freischaffende Musikerin. 2014 schloss sie ihr Studium der Harfe an der Musikhochschule Luzern bei Xenia Schindler ab. Als Harfenistin, Improvisatorin und Sängerin spielt sie in verschiedenen Kollaborationen mit anderen Musiker*innen und tritt bei zahlreichen interdisziplinären Projekten auf. Im April 2019 veröffentlichte sie unter ihrem Namen ihr Debütalbum «Maps To Others» und spielte eine Vielzahl von Konzerten in der Schweiz und in Deutschland, u.a. an der Berliner Volksbühne und am Montreux Jazzfestival. Neben ihrer Konzerttätigkeit widmet sie sich auch der Komposition von Filmmusik ( «Kleine Heimat» von Hans Haldimann, 2021) oder der Theatermusik für das Theaterstück «BAD ACTOR» von Corsin Gaudenz mit Uraufführung im Fabriktheater im Dezember 2023. Seit April 2022 ist sie Stipendiantin der Àrvore Stiftung und 2024 hat sie den Arbeitsbeitrag der Stadt Zürich erhalten. Sie ist Mutter von drei Kindern und lebt in der Stadt Zürich.
Lesung Julia Weber
Harfe Linda Vogel
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