Das hochkarätige ad hoc-Ensemble Franz Hohler, Silvia Jost und Andreas Berger erzählt an diesem Schweizer Abend «Ich möcht ein Clown sein» zum 100. Geburtstag von Hanns Dieter Hüsch (1925-2005) Persönliches und Biografisches von Hanns Dieter Hüsch, zitiert aus seiner Autobiografie «Du kommst auch drin vor» und spielt Lieder (u.a. «Ich möcht ein Clown sein»). Das Trio rezitiert Texte und Gedichte des deutschen Kabarettisten und Freundes aus dem Programm «Faux pas de deux» und aus dem Stück «Hoffnung & Zärtlichkeit», aber auch Hagenbuch- und Friedageschichten, letzte Gedichte und kabarettistische Meisterstücke von Hohler mit Hüsch. Franz Hohler begleitet Hüschs Lieder am Cello, Erich Strebel spielt an einer Orgel, wie sie einst Hüsch gespielt hat.
Hanns Dieter Hüsch lebte von 1973 bis 1979 in Bern mit der Schauspielerin Silvia Jost zusammen. Mit Jost zeigte er u.a. das Programm «Faux pas de deux». Hüsch gastierte mit seinen Programmen schon zuvor immer wieder in Schweizer Theatern, so auch im Langenthaler Volkshaus.
Projektleitung: ADHOCagentur Beat Hugi
Mit: Franz Hohler, Silvia Jost, Andreas Berger, Erich Strebel