Türöffnung, Kasse und ATMOSphärBAR: 19 Uhr
Abendkasse plus 5.- Franken
Unter Verwendung des RIB-Systems von Elenita Queiróz und Severin Rusch befasst sich die Performance mit den Themen der menschlichen Unzulänglichkeit und der Suche nach Autonomie inmitten der Mittelmässigkeit und regt das Publikum an, über seine eigene Existenz nachzudenken. Diese experimentelle Arbeit umarmt Risiko und Unvollkommenheit, angetrieben von Konzepten wie Zufälligkeit, Chaos, Kontrolle und Souveränität. Die Performenden reagieren auf Echtzeitbefehle über Kopfhörer und verkörpern die fragmentierte und willkürliche Natur der Existenz. Das Stück hebt die Schönheit des gewöhnlichen, endlichen menschlichen Körpers hervor und zeigt ihn als banal und kostbar zugleich.
Der Titel spiegelt das Paradoxon der menschlichen Existenz wider – jeder Mensch ist einzigartig gewöhnlich und doch gleichermassen bedeutsam. Die Aufführung lädt die Zuschauer dazu ein, über die Komplexität und Ungewissheit des Lebens nachzudenken und betont den Wert der Unvollkommenheit und das ständige Ringen um Bedeutung.
Dieses Tanzstück ist eine Plattform für kreative Erkundung und kritisches Denken. Es bietet eine Gelegenheit, über die sich entwickelnde Welt und das eigene Leben nachzudenken. Das Stück hilft, die Feinheiten des
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Türöffnung, Kasse und ATMOSphärBAR: 19 Uhr
Abendkasse plus 5.- Franken
Unter Verwendung des RIB-Systems von Elenita Queiróz und Severin Rusch befasst sich die Performance mit den Themen der menschlichen Unzulänglichkeit und der Suche nach Autonomie inmitten der Mittelmässigkeit und regt das Publikum an, über seine eigene Existenz nachzudenken. Diese experimentelle Arbeit umarmt Risiko und Unvollkommenheit, angetrieben von Konzepten wie Zufälligkeit, Chaos, Kontrolle und Souveränität. Die Performenden reagieren auf Echtzeitbefehle über Kopfhörer und verkörpern die fragmentierte und willkürliche Natur der Existenz. Das Stück hebt die Schönheit des gewöhnlichen, endlichen menschlichen Körpers hervor und zeigt ihn als banal und kostbar zugleich.
Der Titel spiegelt das Paradoxon der menschlichen Existenz wider – jeder Mensch ist einzigartig gewöhnlich und doch gleichermassen bedeutsam. Die Aufführung lädt die Zuschauer dazu ein, über die Komplexität und Ungewissheit des Lebens nachzudenken und betont den Wert der Unvollkommenheit und das ständige Ringen um Bedeutung.
Dieses Tanzstück ist eine Plattform für kreative Erkundung und kritisches Denken. Es bietet eine Gelegenheit, über die sich entwickelnde Welt und das eigene Leben nachzudenken. Das Stück hilft, die Feinheiten des heutigen Lebens zu verstehen und zu hinterfragen.
Die Choreografin und Tänzerin Elenita Queiróz bringt ihren besonderen Ansatz in dieses Stück ein, indem sie philosophische und feministische Themen mit zeitgenössischem Tanz verbindet. Queiróz, die für ihren intuitiven Stil und ihre nachdenklich-passionierten Performances bekannt ist, wurde unter anderem mit den Werkbeiträgen 2023 und dem TanzPlan Ost Preis für Choreografie 2021 ausgezeichnet.
Inspiriert von den Arbeiten des Fotografen Miroslav Tichý, der Schriftstellerin Sara Ahmed und Künstlern wie Christoph Dräger und Paul Kooiker, ist Queiroz‘ Stück das Ergebnis umfangreicher Recherchen und Zusammenarbeiten. Queiroz‘ Interesse gilt der weiblichen Figur, dem gewöhnlichen und „verschwommenen“ Körper und der unvorhersehbaren Natur der Existenz. Sie erforscht die rohen, unvollendeten und unvollkommenen Aspekte des Lebens und findet Schönheit und Triumph in Mittelmässigkeit und Zufälligkeit.
Künstlerische Leitung und Choreografie: Elenita Queiróz
Co-Choreografie und Performance: Léa Thomen, Mara Natterer und Sayaka Kaiwa
Musik und Live-Performance: Severin Rusch
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