Eine kleine schwarze Katze streift durch die Wälder, als plötzlich ein dumpfes Grollen ertönt, gefolgt von einer gigantischen Flutwelle, die in kürzester Zeit alles unter sich begräbt. Im letzten Moment gelingt es der verzweifelten Katze, sich auf ein treibendes Segelboot zu retten, wo bereits ein Wasserschwein Zuflucht gefunden hat. Schnell kommen weitere Tiere dazu: ein gutmütiger Labrador, ein sammelwütiger Katta sowie ein stolzer Sekretärvogel. Es geht ums nackte Überleben, und so hat die bunt zusammengewürfelte Truppe keine andere Wahl, als ihre instinktiven Ängste und Feindschaften zu überwinden und einander zu helfen. Der lettische Filmemacher Gints Zilbalodis sorgte bereits 2019 mit seinem Filmdebüt "Away" für Aufsehen. Mit "Flow" ist ihm nun "ein atemberaubender Animationsfilm gelungen, der" – so schreibt Laurent Cambon auf aVoir-aLire – "das Genre völlig neu definiert". Er lässt Kinder wie Erwachsene in eine visuell fantastische Welt voll metaphorischer und symbolischer Elemente eintauchen, gleichzeitig ist das überwältigende Meisterwerk eine ebenso überzeugende wie humorvolle Lektion in Anpassungsfähigkeit und Zusammenhalt. "Flow" feierte am Filmfestival von Cannes in der Sektion Un Certain Regard seine Weltpremiere und ist Lettlands Oscarkandidat 2025. Christian
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Eine kleine schwarze Katze streift durch die Wälder, als plötzlich ein dumpfes Grollen ertönt, gefolgt von einer gigantischen Flutwelle, die in kürzester Zeit alles unter sich begräbt. Im letzten Moment gelingt es der verzweifelten Katze, sich auf ein treibendes Segelboot zu retten, wo bereits ein Wasserschwein Zuflucht gefunden hat. Schnell kommen weitere Tiere dazu: ein gutmütiger Labrador, ein sammelwütiger Katta sowie ein stolzer Sekretärvogel. Es geht ums nackte Überleben, und so hat die bunt zusammengewürfelte Truppe keine andere Wahl, als ihre instinktiven Ängste und Feindschaften zu überwinden und einander zu helfen. Der lettische Filmemacher Gints Zilbalodis sorgte bereits 2019 mit seinem Filmdebüt "Away" für Aufsehen. Mit "Flow" ist ihm nun "ein atemberaubender Animationsfilm gelungen, der" – so schreibt Laurent Cambon auf aVoir-aLire – "das Genre völlig neu definiert". Er lässt Kinder wie Erwachsene in eine visuell fantastische Welt voll metaphorischer und symbolischer Elemente eintauchen, gleichzeitig ist das überwältigende Meisterwerk eine ebenso überzeugende wie humorvolle Lektion in Anpassungsfähigkeit und Zusammenhalt. "Flow" feierte am Filmfestival von Cannes in der Sektion Un Certain Regard seine Weltpremiere und ist Lettlands Oscarkandidat 2025. Christian Blauvelt schreibt auf Indiewire: "Einer der bahnbrechendsten Animationsfilme über die Natur seit "Bambi"."
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