Die Gruppenausstellung Reading Earth entstand in enger Zusammenarbeit zwischen Coalmine – Raum für Fotografie in Winterthur und der F+F Schule für Kunst und Design, Zürich. Sie präsentiert Fotografien, Videoarbeiten und Objekte von 14 Kunstschaffenden, die im Juli 2024 an der F+F Summer School unter dem Titel Geliebter, genutzter, verseuchter Boden. Eine Annäherung teilgenommen haben. Im Austausch mit internationalen Künstler:innen, Filmemacher:innen und Wissenschaftler:innen – im Wald, im Garten, im Gewächshaus, im Ausstellungsraum und im Kino – wurden interdisziplinäre künstlerische und wissenschaftliche Methoden und Formate vermittelt, die kritische Zugänge und neue Narrative entwickeln im Umgang mit jener Lebensgrundlage, ohne die wir nicht existieren können. Die künstlerischen Arbeiten in der Ausstellung sind inspiriert von diesen Begegnungen und Diskussionen: Es entstanden u.a. vom Tiefengletscher selbst produzierte Cyanotypien, die fotografische Dokumentation einer Mülldeponiesanierung in Solothurn, ein Horrofilm über Gartenarchitektur sowie eine filmische Annäherung an die Migrationsgeschichte des eigenen Vaters. Arbeiten von: Aglaia Brändli, Claudia Breitschmid + Samuel Haettenschweiler, Ursula Engel, Fabienne Gantenbein, Peter Hauser, Lea Hüppe, Melda Karaali, Sara...
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Die Gruppenausstellung Reading Earth entstand in enger Zusammenarbeit zwischen Coalmine – Raum für Fotografie in Winterthur und der F+F Schule für Kunst und Design, Zürich. Sie präsentiert Fotografien, Videoarbeiten und Objekte von 14 Kunstschaffenden, die im Juli 2024 an der F+F Summer School unter dem Titel Geliebter, genutzter, verseuchter Boden. Eine Annäherung teilgenommen haben. Im Austausch mit internationalen Künstler:innen, Filmemacher:innen und Wissenschaftler:innen – im Wald, im Garten, im Gewächshaus, im Ausstellungsraum und im Kino – wurden interdisziplinäre künstlerische und wissenschaftliche Methoden und Formate vermittelt, die kritische Zugänge und neue Narrative entwickeln im Umgang mit jener Lebensgrundlage, ohne die wir nicht existieren können. Die künstlerischen Arbeiten in der Ausstellung sind inspiriert von diesen Begegnungen und Diskussionen: Es entstanden u.a. vom Tiefengletscher selbst produzierte Cyanotypien, die fotografische Dokumentation einer Mülldeponiesanierung in Solothurn, ein Horrofilm über Gartenarchitektur sowie eine filmische Annäherung an die Migrationsgeschichte des eigenen Vaters. Arbeiten von: Aglaia Brändli, Claudia Breitschmid + Samuel Haettenschweiler, Ursula Engel, Fabienne Gantenbein, Peter Hauser, Lea Hüppe, Melda Karaali, Sara Pastor, Michael Schmid, David Scholl, Seraina Semmelroggen, Thomas Stöckli, Elena Morena Weber Foto: Schmetterlinge: Peter Hauser, Untitled (Butterflies I), 2024. Courtesy der Künstler.
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