Jeden Frühling erarbeiten junge Musiker*innen des Jugendblasorchesters Zürich (JBOZ) unter der Leitung des renommierten Komponisten und Dirigenten Mario Bürki ein hochstehendes Konzertrepertoire, welches sie im Rahmen eines Gala-Konzertes in der Zürcher Tonhalle aufführen. Dieses Jahr findet das Konzert am Samstag, 5. April, um 19.30 Uhr in der Tonhalle statt.
Im ersten Konzertteil werden allesamt Kompositionen von Schweizer Komponisten gespielt.
Eröffnet wird das Konzert mit der Eigenkomposition des Dirigenten Mario Bürki «Der Magnetberg», bei welcher er den sagenumwobenen Berg aus einer Geschichte aus 1001 Nacht musikalisch beschreibt. Nachfolgend erklingt die dramatische Fantasie «Titanic» von Stefan Jäggi. Er schuf mit diesem Frühwerk eine Komposition, die seinen musikalischen Durchbruch ermöglichte. Der erste Konzertteil wird mit «Eastbound» von Oliver Wäspi abgerundet.
Der 2. Konzertteil nach der Pause ist vollumfänglich dem grandiosen Werk «Sinfonie Nr. 1 ‹The Lord of the Rings›», des holländischen Komponisten Johan de Meij gewidmet: Eine sinfonische Dichtung in fünf Sätzen, nach Motiven von Tolkiens erfolgreichem Romanzyklus, «Der Herr der Ringe».
Auftritt in der Tonhalle ist Highlight
Gemeinsam in kurzer Zeit hochstehende Literatur zu erarbeiten und im
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Jeden Frühling erarbeiten junge Musiker*innen des Jugendblasorchesters Zürich (JBOZ) unter der Leitung des renommierten Komponisten und Dirigenten Mario Bürki ein hochstehendes Konzertrepertoire, welches sie im Rahmen eines Gala-Konzertes in der Zürcher Tonhalle aufführen. Dieses Jahr findet das Konzert am Samstag, 5. April, um 19.30 Uhr in der Tonhalle statt.
Im ersten Konzertteil werden allesamt Kompositionen von Schweizer Komponisten gespielt.
Eröffnet wird das Konzert mit der Eigenkomposition des Dirigenten Mario Bürki «Der Magnetberg», bei welcher er den sagenumwobenen Berg aus einer Geschichte aus 1001 Nacht musikalisch beschreibt. Nachfolgend erklingt die dramatische Fantasie «Titanic» von Stefan Jäggi. Er schuf mit diesem Frühwerk eine Komposition, die seinen musikalischen Durchbruch ermöglichte. Der erste Konzertteil wird mit «Eastbound» von Oliver Wäspi abgerundet.
Der 2. Konzertteil nach der Pause ist vollumfänglich dem grandiosen Werk «Sinfonie Nr. 1 ‹The Lord of the Rings›», des holländischen Komponisten Johan de Meij gewidmet: Eine sinfonische Dichtung in fünf Sätzen, nach Motiven von Tolkiens erfolgreichem Romanzyklus, «Der Herr der Ringe».
Auftritt in der Tonhalle ist Highlight
Gemeinsam in kurzer Zeit hochstehende Literatur zu erarbeiten und im Konzert aufzuführen, schweisst nicht nur musikalisch, sondern auch persönlich zusammen. Der individuelle und vereinsübergreifende Austausch unter Gleichgesinnten ist ein wichtiger Aspekt dieses Projekts und es entstehen im Rahmen der Konzertprojekte auch Freundschaften zwischen den Teilnehmenden, die über die gemeinsame Zeit im JBOZ hinaus Bestand haben. Die Leidenschaft für Blasmusik vereint die Jugendlichen. Mario Bürki: «Die Begeisterungsfähigkeit der jungen Musiker*innen ist ansteckend! Alle sind hochmotiviert in kurzer Zeit ein so anspruchsvolles Programm auf die Beine zu stellen.»
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