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Bei unserer DARK WAVE Reihe geht es meist um Vintage-Modern Music im Spektrum Dark Wave und Synth Wave, mit starkem Einfluss der elektronischen 80er Jahre. So gibts auch in dieser Ausgabe mit GRGR aus Österreich und SYDNEY VALETTE aus Frankreich zwei hochkarätige Ausnahmetalente aus diesem Genre.
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Mit \"The Healer\" bringt SYDNEY VALETTE seine 7. LP auf den Markt und begibt sich abermals auf eine klangliche Reise, um die vielfältigen Aspekte giftiger Liebe darzustellen. Von Einsamkeit und Sucht bis hin zu Verzweiflung, Eifersucht, Leidenschaft und Hass gibts auf der neuen Scheibe allerlei Gefühle zu ergründen. Schneeige Melodien von Glocken hallen vor gedämpften Landschaften wider, während ein alter Fernseher mit Schwarzweißbildern flimmert und eine tragische Romanze erzählt, welche im Tumult innerer Konflikte gipfelt. Klanglich durchquert SYDNEY die unendlichen Weiten des Dark Wave-Spektrums und vermischt nahtlos Elemente von EBM, Ambient, Synth-Punk, Italo-Disco, Klassik und Goth-Wave, alles verankert in einem unerschütterlichen Gespür für Pop und einem scharfen Sinn für Humor. Das alles im Paket gipfelt in einer noch nie dagewesenen, fesselnden Live-Solo-Darbietung, die ihresgleichen sucht und die du unbedingt gesehen haben musst!
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GRGR
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GrGr schwirrt der Kopf. Es
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Bei unserer DARK WAVE Reihe geht es meist um Vintage-Modern Music im Spektrum Dark Wave und Synth Wave, mit starkem Einfluss der elektronischen 80er Jahre. So gibts auch in dieser Ausgabe mit GRGR aus Österreich und SYDNEY VALETTE aus Frankreich zwei hochkarätige Ausnahmetalente aus diesem Genre.
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Mit \"The Healer\" bringt SYDNEY VALETTE seine 7. LP auf den Markt und begibt sich abermals auf eine klangliche Reise, um die vielfältigen Aspekte giftiger Liebe darzustellen. Von Einsamkeit und Sucht bis hin zu Verzweiflung, Eifersucht, Leidenschaft und Hass gibts auf der neuen Scheibe allerlei Gefühle zu ergründen. Schneeige Melodien von Glocken hallen vor gedämpften Landschaften wider, während ein alter Fernseher mit Schwarzweißbildern flimmert und eine tragische Romanze erzählt, welche im Tumult innerer Konflikte gipfelt. Klanglich durchquert SYDNEY die unendlichen Weiten des Dark Wave-Spektrums und vermischt nahtlos Elemente von EBM, Ambient, Synth-Punk, Italo-Disco, Klassik und Goth-Wave, alles verankert in einem unerschütterlichen Gespür für Pop und einem scharfen Sinn für Humor. Das alles im Paket gipfelt in einer noch nie dagewesenen, fesselnden Live-Solo-Darbietung, die ihresgleichen sucht und die du unbedingt gesehen haben musst!
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GrGr schwirrt der Kopf. Es ist 2022 - die pandemische Schockstarre löst sich, ein Krieg bricht über Europa herein, und die alten Probleme einer im Kern zu oft rassistischen Gesellschaft, vom Zwang der Erwerbsarbeit im Kapitalismus und nicht zuletzt auch der Bewahrung eines kühlen Kopfs halten ihn fest im Griff. Mit „Kopf“ legt GrGr sein zweites Album vor, in dem obige Themen sich mit vielen weiteren zu einer energetischen und musikalisch vielfältigen Mischung vermengen. Viel ist passiert, seit GrGrs Debütalbum „So viel Zeit“ 2019 veröffentlicht wurde - Konzerte in diversen Ländern wurden gespielt, eine EP („Quarantäne, 2020) und eine Single („Abstand“, 2020) veröffentlicht. Gab es auf „So viel Zeit“ noch Momente der Sachlichkeit, übernimmt nun der Rausch Kopf, Ohren und Tanzbeine. Schließlich kann man der gefühlten Ohnmacht manchmal am besten mit ekstatischer Entgrenzung begegnen: Für das Album „Kopf“ bedeutet dies, neue Einflüsse zuzulassen, seien es Referenzen auf den Sound der NDW, analoge Synthsounds und eine stärkere Gewichtung der Gitarre gegenüber den umprogrammierten Gameboys, die GrGr seit jeher begleiten. Wave trifft auf Synth-Pop, punkige Momente folgen auf nachdenkliche. Dabei bleibt immer auch der Mensch hinter der Musik sichtbar. GrGr beschreibt Situationen, Gefühle und Zustände, die viele Menschen nachempfinden können. Dabei bewegt er sich zwischen Widersprüchen und sucht sein persönliches Glück. GrGr lässt einfach alles raus, prangert Zustände an, resigniert und steht wieder auf! Wie schön wäre es da, einfach alle und alles hinter sich zu lassen und in die Rakete ins All zu steigen? Raus aus dem Kopf, hinaus in die Welten.
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