Es ist nicht leicht der grossen Anziehungskraft von Charlie Cunningham zu widerstehen. Mit seiner einzigartigen Mischung aus Klavier und Nylonsaitengitarre schafft der britische Singer-Songwriter melancholische, rhythmisch geprägte Songs, die ihn zu einem gefragten Künstler in Europas bekanntesten Konzertsälen gemacht haben. Nun zieht es den talentierten Musiker endlich erstmals in die Mühle Hunziken!
In seinen Songs schwingt er zwischen einem melancholischen Klavierspiel und dem eindringlichen Puls seiner Gitarre hin und her. Damit schafft er charaktervolle Songs, die sowohl zurückhaltend als auch freudig wirken. Wenn dann noch seine warme, beschwörende Stimme dazukommt, entsteht etwas Zeitloses.
Trotz Legasthenie, die ihm das Notenlesen fast unmöglich machte, schloss er ein Musikstudium ab. In seinen Zwanzigern jobbte er, schrieb Songs nebenbei und zog schließlich nach Sevilla. Eigentlich nur für drei Monate – doch die Faszination für Flamenco hielt ihn drei Jahre lang dort. Zurück in England spielte er in Londoner und Oxforder Bars, bis er sich wieder dem Songwriting widmete. Mittlerweile hat er drei Alben und vier EPs veröffentlicht, die über eine halbe Milliarde Mal gestreamt wurden.
Sein neuestes Werk «In Light» besticht durch sanfte, organische Klänge,
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Es ist nicht leicht der grossen Anziehungskraft von Charlie Cunningham zu widerstehen. Mit seiner einzigartigen Mischung aus Klavier und Nylonsaitengitarre schafft der britische Singer-Songwriter melancholische, rhythmisch geprägte Songs, die ihn zu einem gefragten Künstler in Europas bekanntesten Konzertsälen gemacht haben. Nun zieht es den talentierten Musiker endlich erstmals in die Mühle Hunziken!
In seinen Songs schwingt er zwischen einem melancholischen Klavierspiel und dem eindringlichen Puls seiner Gitarre hin und her. Damit schafft er charaktervolle Songs, die sowohl zurückhaltend als auch freudig wirken. Wenn dann noch seine warme, beschwörende Stimme dazukommt, entsteht etwas Zeitloses.
Trotz Legasthenie, die ihm das Notenlesen fast unmöglich machte, schloss er ein Musikstudium ab. In seinen Zwanzigern jobbte er, schrieb Songs nebenbei und zog schließlich nach Sevilla. Eigentlich nur für drei Monate – doch die Faszination für Flamenco hielt ihn drei Jahre lang dort. Zurück in England spielte er in Londoner und Oxforder Bars, bis er sich wieder dem Songwriting widmete. Mittlerweile hat er drei Alben und vier EPs veröffentlicht, die über eine halbe Milliarde Mal gestreamt wurden.
Sein neuestes Werk «In Light» besticht durch sanfte, organische Klänge, schwebende Melodien und seine meisterhafte Gitarrenarbeit. Die Arrangements sind dezent, aber voller Dynamik – mit unerwarteten Harmonien, sparsamen Verzerrungen und atmosphärischen Details.
Cunninghams Musik bleibt dabei stets persönlich und fesselnd – ein Beweis dafür, dass wahre Kunst oft abseits des Mainstreams entsteht. Hach, wird das ein magischer Abend in Hunziken!
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