Iiro Rantala
Klavier
Iiro Rantala spielt seine eigene Musik sowie nach Ansage Werke von Iiro Rantala, Klavier. Bernstein, Bach, Mozart, John Lennon
Iiro Rantala spielt seine eigene Musik sowie nach Ansage Werke von
Leonard Bernstein (1918–1990)
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
John Lennon (1940–1980)
Iiro Rantala ist Jazzpianist und -komponist mit besonderer Vorliebe für die klassische Musik. 1970 in Helsinki geboren, studierte er Jazzpiano an der Sibelius-Akademie in seiner Heimatstadt und wechselte anschliessend für ein klassisches Klavierstudium an die Manhattan School of Music. Nach seinen Studien startete er seine Karriere in der Band Big Bad Family, bis er im Jahr 1990 das Trio Töykeät gegründete. In den folgenden fünfzehn Jahren nahm er mit diesem Trio acht Studioalben auf und tourte europaweit. Parallel dazu begann Rantala mit der Komposition von klassischen Werken, unter anderem auch ein Klavierkonzert. 2011 erhielt er den Preis der deutschen Schallplattenkritik, 2012 wurde er mit dem ECHO Jazz in der Kategorie «Pianist des Jahres International» ausgezeichnet. In den Folgejahren setzte sich Rantala vermehrt mit klassischer Musik auseinander, so veröffentlichte er auf seinem Album «My
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Iiro Rantala
Klavier
Iiro Rantala spielt seine eigene Musik sowie nach Ansage Werke von Iiro Rantala, Klavier. Bernstein, Bach, Mozart, John Lennon
Iiro Rantala spielt seine eigene Musik sowie nach Ansage Werke von
Leonard Bernstein (1918–1990)
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
John Lennon (1940–1980)
Iiro Rantala ist Jazzpianist und -komponist mit besonderer Vorliebe für die klassische Musik. 1970 in Helsinki geboren, studierte er Jazzpiano an der Sibelius-Akademie in seiner Heimatstadt und wechselte anschliessend für ein klassisches Klavierstudium an die Manhattan School of Music. Nach seinen Studien startete er seine Karriere in der Band Big Bad Family, bis er im Jahr 1990 das Trio Töykeät gegründete. In den folgenden fünfzehn Jahren nahm er mit diesem Trio acht Studioalben auf und tourte europaweit. Parallel dazu begann Rantala mit der Komposition von klassischen Werken, unter anderem auch ein Klavierkonzert. 2011 erhielt er den Preis der deutschen Schallplattenkritik, 2012 wurde er mit dem ECHO Jazz in der Kategorie «Pianist des Jahres International» ausgezeichnet. In den Folgejahren setzte sich Rantala vermehrt mit klassischer Musik auseinander, so veröffentlichte er auf seinem Album «My History of Jazz» Improvisationen über Werke von Johann Sebastian Bach. Zudem erschien im Jahr 2018 ein Live-Album mit der Kammerphilharmonie Bremen, auf dem Rantala unter anderem Wolfgang Amadeus Mozarts Klavierkonzert Nr. 21 interpretiert. Ob als Solist, im Trio oder mit Orchester, als Opernkomponist, Jazzimprovisator oder tiefsinniger Interpret bekannter Popmelodien, der Finne Iiro Rantala ist ein Hansdampf in allen Gassen, und vor allem ein genialer Pianist, wie das Hamburger Abendblatt feststellt. Er schafft es, Unterhaltung und Bedeutung, Eigenheit und Esprit in seine Musik zu packen (Ralf Dombrowski) und lässt die Grenzen verschwimmen. Spielerisch bewegt sich Rantala zwischen den Genres, und macht, was er am besten kann: Sein ganz eigenes Ding. Es ist dieser musikalische Horizont, der Rantala so heraushebt. Jazz beginnt für ihn nicht bei Armstrong oder Coltrane, sondern bei Bach, und er endet nicht bei üblichen Genregrenzen, sondern bezieht spielerisch leicht Klassik, Pop oder Rock mit ein. Mit stupender Technik, überbordender Fantasie und dem für ihn typischen Humor.
Iiro Rantala ist Jazzpianist und -komponist mit besonderer Vorliebe für die klassische Musik. 1970 in Helsinki geboren, studierte er Jazzpiano an der Sibelius-Akademie in seiner Heimatstadt und wechselte anschliessend für ein klassisches Klavierstudium an die Manhattan School of Music. Nach seinen Studien startete er seine Karriere in der Band Big Bad Family, bis er im Jahr 1990 das Trio Töykeät gegründete. In den folgenden fünfzehn Jahren nahm er mit diesem Trio acht Studioalben auf und tourte europaweit. Parallel dazu begann Rantala mit der Komposition von klassischen Werken, unter anderem auch ein Klavierkonzert. 2011 erhielt er den Preis der deutschen Schallplattenkritik, 2012 wurde er mit dem ECHO Jazz in der Kategorie «Pianist des Jahres International» ausgezeichnet.
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