Die Ausnahme-Violinistin Anne-Sophie Mutter wird 2025 zusammen mit Yefim Bronfman und Pablo Ferrández zwei Konzerte in Genf und Zürich aufführen. Gemeinsam präsentieren Sie Beethoven: Klaviertrio B-Dur op. 97 „Erzherzogtrio“ und Tschaikowsky: Klaviertrio, a-moll, op. 50. Ein Muss für alle Klassik-Liebhaber. Über Anne-Sophie Mutter Anne-Sophie Mutter ist ein musikalisches Phänomen: Seit 48 Jahren konzertiert die Virtuosin weltweit in allen bedeutenden Musikzentren und prägt die Klassikszene als Solistin, Mentorin und Visionärin. Dabei ist die viermalige Grammy® Award Gewinnerin der Aufführung traditioneller Kompositionen genauso verpflichtet wie der Zukunft der Musik. Sie hat bislang 31 Werke uraufgeführt – Thomas Adès, Unsuk Chin, Sebastian Currier, Henri Dutilleux, Sofia Gubaidulina, Witold Lutoslawski, Norbert Moret, Krzysztof Penderecki, Sir André Previn, Wolfgang Rihm, Jörg Widmann und John Williams haben für Anne-Sophie Mutter komponiert. Darüber hinaus widmet sie sich der Förderung musikalischen Spitzennachwuchses und zahlreichen Benefizprojekten. Zudem wählte sie der Stiftungsrat der Deutschen Krebshilfe 2021 zur neuen Präsidentin der gemeinnützigen Organisation. Seit Januar 2022 gehört sie dem Stiftungsrat von Lucerne Festival an. Im Herbst 1997 gründete sie den...
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Die Ausnahme-Violinistin Anne-Sophie Mutter wird 2025 zusammen mit Yefim Bronfman und Pablo Ferrández zwei Konzerte in Genf und Zürich aufführen. Gemeinsam präsentieren Sie Beethoven: Klaviertrio B-Dur op. 97 „Erzherzogtrio“ und Tschaikowsky: Klaviertrio, a-moll, op. 50. Ein Muss für alle Klassik-Liebhaber. Über Anne-Sophie Mutter Anne-Sophie Mutter ist ein musikalisches Phänomen: Seit 48 Jahren konzertiert die Virtuosin weltweit in allen bedeutenden Musikzentren und prägt die Klassikszene als Solistin, Mentorin und Visionärin. Dabei ist die viermalige Grammy® Award Gewinnerin der Aufführung traditioneller Kompositionen genauso verpflichtet wie der Zukunft der Musik. Sie hat bislang 31 Werke uraufgeführt – Thomas Adès, Unsuk Chin, Sebastian Currier, Henri Dutilleux, Sofia Gubaidulina, Witold Lutoslawski, Norbert Moret, Krzysztof Penderecki, Sir André Previn, Wolfgang Rihm, Jörg Widmann und John Williams haben für Anne-Sophie Mutter komponiert. Darüber hinaus widmet sie sich der Förderung musikalischen Spitzennachwuchses und zahlreichen Benefizprojekten. Zudem wählte sie der Stiftungsrat der Deutschen Krebshilfe 2021 zur neuen Präsidentin der gemeinnützigen Organisation. Seit Januar 2022 gehört sie dem Stiftungsrat von Lucerne Festival an. Im Herbst 1997 gründete sie den „Freundeskreis Anne-Sophie Mutter Stiftung e.V.“, dem 2008 die Anne-Sophie Mutter Stiftung zur Seite gestellt wurde. Im Rahmen dieser beiden gemeinnützigen Institutionen werden die Stipendiaten nach ihren individuellen Bedürfnissen unterstützt. Und seit 2011 teilt Anne-Sophie Mutter regelmässig das Rampenlicht mit ihrem Solisten-Ensemble „Mutter’s Virtuosi“. Über Yefim Bronfman Yefim Bronfman gehört zu den wenigen Künstlern, die regelmässig von Festivals, Orchestern, Dirigenten und Konzertreihen umworben werden, und ist einer der international anerkanntesten und bewundertsten Pianisten der Gegenwart. Seine souveräne Technik, seine Kraft und seine aussergewöhnliche lyrische Begabung werden von der Presse und dem Publikum gleichermassen gewürdigt. Yefim Bronfman wurde in Taschkent in der Sowjetunion geboren und wanderte 1973 mit seiner Familie nach Israel ein, wo er bei dem Pianisten Arie Vardi, dem Leiter der Rubin Academy of Music der Universität Tel Aviv, studierte. In den Vereinigten Staaten studierte er an der Juilliard School, der Marlboro School of Music und dem Curtis Institute of Music bei Rudolf Firkusny, Leon Fleisher und Rudolf Serkin. Er erhielt den renommierten Avery-Fisher-Preis und wurde 2010 mit dem Jean-Gimbel-Lane-Preis für Klavierspiel der Northwestern University und 2015 mit der Ehrendoktorwürde der Manhattan School of Music ausgezeichnet. Über Pablo Ferrández Der Preisträger des XV. Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs und SONY Classical-Exklusivkünstler Pablo Ferrández wird als „neues Cello-Genie“ (Le Figaro) gepriesen. Ein fesselnder Interpret, „Ferrández hat alles: Technik, Geschicklichkeit, Geist, solistische Autorität, Ausdruckskraft und Charme“ (El Pais). Von der Pittsburgh Symphony als „der nächste Yo-Yo Ma“ vorgestellt, hat sich Pablo Ferrández zu einem Cello Phänomen und einer der gefragtesten Instrumentalisten seiner Generation. Sein 2021 bei SONY Classical erschienenes Debütalbum „Reflections“ wurde von der Kritik hoch gelobt und mit dem Opus Klassik Award ausgezeichnet. Im Herbst 2022 veröffentlichte Pablo Ferrández sein zweites Album, das das Brahms-Doppelkonzert enthält, aufgeführt mit Anne-Sophie Mutter, der Tschechischen Philharmonie unter M. Honeck sowie Clara Schumanns Klaviertrio, aufgeführt mit Frau Mutter und Lambert Orkis, das ebenfalls begeisterte Kritiken erhielt. Die Saison 24/25 bringt ihn zurück zu der Münchner Philharmoniker, der Bamberger Symphoniker, das Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI, London Philharmonic, Spanisches Nationalorchester, KBS Symphony und Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo, wo er an der Seite von Anne-Sophie Mutter & K. Yamada das Doppelkonzert von Brahms spielen wird. Herr Ferrández spielt die Stradivarius „Archinto“ 1689, eine grosszügige, lebenslange Leihgabe eines Mitglieds der Stretton-Gesellschaft
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