lL SOGNO VENEZIANO - TRÄUME DES BAROCK in der Kölner Philharmonie!
Volker Hartung und die Junge Philharmonie Köln begrüßen ihr Kölner Publikum. Mit ihrem traditionellen Sinfoniekonzert in der Kölner Philharmonie unternimmt die Junge Philharmonie Köln in diesem Jahr eine Klangreise über das barocke Leipzig nach Venedig!
So inspiriert beginnt am 5. Februar 2025 das Programm mit dem Konzert in der seltenen Besetzung für vier Violinen und Orchester, das Antonio Vivaldi vermutlich für die Waisenmädchen des Venezianischen Ospedale komponierte, wo er seit 1704 als Geigenlehrer unterrichtete. Gewidmet hat er es später dem toskanischen Erbprinzen Ferdinand. Es folgt sein herrliches Konzert für Gitarre und Orchester, das wie kaum ein anderes Werk des „Roten Priesters“ den unvergleichlichen Charme und die Magie der Lagunenstadt widerspiegelt. Im Anschluss daran hören Sie das wunderbare Oboenkonzert in d-Moll des Venezianers Alessandro Marcello, das seine Popularität der Cembalo-Bearbeitung durch Johann Sebastian Bach verdankt.
In der zweiten Konzert-Hälfte erklingt die 3. Orchestersuite von Johann Sebastian Bach, dem großen Bewunderer und Verehrer Vivaldis, der mit der berühmten „Air“ daraus einen der schönsten und bekanntesten Barocksätze schuf.
Solisten des Abends sind der
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lL SOGNO VENEZIANO - TRÄUME DES BAROCK in der Kölner Philharmonie!
Volker Hartung und die Junge Philharmonie Köln begrüßen ihr Kölner Publikum. Mit ihrem traditionellen Sinfoniekonzert in der Kölner Philharmonie unternimmt die Junge Philharmonie Köln in diesem Jahr eine Klangreise über das barocke Leipzig nach Venedig!
So inspiriert beginnt am 5. Februar 2025 das Programm mit dem Konzert in der seltenen Besetzung für vier Violinen und Orchester, das Antonio Vivaldi vermutlich für die Waisenmädchen des Venezianischen Ospedale komponierte, wo er seit 1704 als Geigenlehrer unterrichtete. Gewidmet hat er es später dem toskanischen Erbprinzen Ferdinand. Es folgt sein herrliches Konzert für Gitarre und Orchester, das wie kaum ein anderes Werk des „Roten Priesters“ den unvergleichlichen Charme und die Magie der Lagunenstadt widerspiegelt. Im Anschluss daran hören Sie das wunderbare Oboenkonzert in d-Moll des Venezianers Alessandro Marcello, das seine Popularität der Cembalo-Bearbeitung durch Johann Sebastian Bach verdankt.
In der zweiten Konzert-Hälfte erklingt die 3. Orchestersuite von Johann Sebastian Bach, dem großen Bewunderer und Verehrer Vivaldis, der mit der berühmten „Air“ daraus einen der schönsten und bekanntesten Barocksätze schuf.
Solisten des Abends sind der australische Gitarrist Vladimir Gorbach und NN., Oboe.
Moderator und Dirigent ist Volker Hartung. Zum Abschluss des Konzerts entfachen die jungen Virtuosen des Orchesters natürlich wieder ein festliches Feuerwerk virtuoser Zugaben und richten ihren Blick auch über Köln, Leipzig, und Venedig hinaus.
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