Den Saalplan finden Sie weiter unten bei der Bezeichnung «Downloads» nach der Info «Veranstalter:in». Innerhalb der jeweiligen Kategorie gilt freie Platzwahl.
«klang - das ist Genuss für alle Sinne. Im Zentrum steht die Musik.
Galakonzert zur Förderung von «klang» und der Kammermusik. Danke für Ihre Unterstützung.
Im 19. Jahrhundert war das vierhändige Klavierspiel in musikalischen Haushalten so präsent wie später Stereo-Anlagen und heute Spotify. Grieg und sein Verleger Peters waren sich bewusst, dass die vierhändige Bearbeitung der norwegischen Tänze zu deren Popularität beitragen würde. Aber auch an Originalkompositionen mangelte es nicht: allein Schubert hinterliess drei dicke Bände - wobei es neben einigen sehr berühmten Werken viele selten gespielte Meisterwerke zu entdecken gilt, z.B. die «Grande Sonate» in B-Dur. Zwischen diesen klangvollen symphonischen Werken erklingt in Ravels «Ma mère l’oye» eine intime, zauberhafte Märchenwelt.
Franz Schubert 1797-1828
Grande Sonate in B-Dur D617
Maurice Ravel 1875-1937
Ma mère l’oye
Eduard Grieg 1843-1907
Norwegische Tänze, op. 35
Es tritt auf: Klavierduo Paola & Adrian Oetiker
Paola De Piante Viczin - Klavier
Adrian Oetiker - Klavier
Programmänderung vorbehalten.
Man kann dann
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Den Saalplan finden Sie weiter unten bei der Bezeichnung «Downloads» nach der Info «Veranstalter:in». Innerhalb der jeweiligen Kategorie gilt freie Platzwahl.
«klang - das ist Genuss für alle Sinne. Im Zentrum steht die Musik.
Galakonzert zur Förderung von «klang» und der Kammermusik. Danke für Ihre Unterstützung.
Im 19. Jahrhundert war das vierhändige Klavierspiel in musikalischen Haushalten so präsent wie später Stereo-Anlagen und heute Spotify. Grieg und sein Verleger Peters waren sich bewusst, dass die vierhändige Bearbeitung der norwegischen Tänze zu deren Popularität beitragen würde. Aber auch an Originalkompositionen mangelte es nicht: allein Schubert hinterliess drei dicke Bände - wobei es neben einigen sehr berühmten Werken viele selten gespielte Meisterwerke zu entdecken gilt, z.B. die «Grande Sonate» in B-Dur. Zwischen diesen klangvollen symphonischen Werken erklingt in Ravels «Ma mère l’oye» eine intime, zauberhafte Märchenwelt.
Franz Schubert 1797-1828
Grande Sonate in B-Dur D617
Maurice Ravel 1875-1937
Ma mère l’oye
Eduard Grieg 1843-1907
Norwegische Tänze, op. 35
Es tritt auf: Klavierduo Paola & Adrian Oetiker
Paola De Piante Viczin - Klavier
Adrian Oetiker - Klavier
Programmänderung vorbehalten.
Man kann dann nach dem Konzert auf Vorbestellung den Besuch kulinarisch ausklingen lassen mit einenm Apéro & 3-Gang-Gourmetmenu, serviert von «Kauer Catering»; gerne wird auf Voranmeldung
auch ein Vegi-Menu serviert; bitte Alergien und Unverträglichkeiten mitteilen. An diesem Abend wird folgendes feines Menu serviert:
Fenchel und Orange mit
gebratener Jakobsmuschel auf Belugalinsen
*
Perlhuhn Brust surprême an
rosa Pfeffersauce mit Dörrtomaten
Zitronen Ravioli und italienische Gemüsecaponata
*
Weisses Schokoladen-Kokos Mousse
im Mango-Ananas-Papaya Beet
Apéro & 3-Gang-Festtagsmenu für CHF 110 inkl. Mineralwasser (Vergünsitungen für Kinder und Jugendliche). Der Preis ergibt sich aus dem grösseren Aufwand für das externe Catering und die Zumietung der Villa St. Charles Hall. Es ist ein einzigartiges Erlebnis sich im Wienersaal und/oder Gobelin-Zimmer kulinarisch verwöhnen zu lassen.
Anreise: S3 oder Voralpenexpress bis Meggen Zentrum oder Bus 24 bis Haltestelle Kapelle; von dort ca. 4-7 Gehminunten. Mit dem Auto (Zielort: Benzeholzstrasse 41): vor der St. Charles Hall hat es eine begrenzte Anzahl Parkplätze; in unmittelbarer Nähe der Parkanlage hat es öffentliche Parkplätze (Fridolin-Hoferstrasse; am See entlang, beim Freibad). Die Tiefgarage im Dorfzentrum steht auch zur Verfügung (von dort aus 5 bis 8 Gehminuten) via Kapelle / Benzeholzstrasse.
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