TRI.NI.TY

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Credits: Maschine 17

Début:

"Wer ist Trinity? Wo finde ich sie?
Soweit ich weiss sollte sie immer da sein.
Sie schweigt - hörst du sie nicht
Sie tanzt - spürst du sie nicht
Sie hinterlässt Spuren - sieh genau hin"

Die Maschine 17 öffnet im Oktober erneut ihre Türen, dieses mal für die Ausstellung TRINITY mit Werken von Julia Moniewski, Liane
Janissen, Sandra Wiest und milavila freigeist.

Die künstlerischen Ansätze könnten unterschiedlicher nicht sein. Das abwechslungsreiche Spektrum an angewandten Techniken von Malerei mit Acryl, Öl und Airbrush-Farben bishin zu Print von Skizzen und Fotografien soll den Besucher spielerisch durch die besonderen Räume der alten Papierfabrik führen. Die industriell gehaltenen Wände in Ziegelstein und Beton bieten labyrinthische Winkel und Ebenen, in denen die künstlerischen Werke spannend platziert werden. Der Veranstaltungsort an sich wird zu einer Installation.

Um das noch junge Quartier zu beleben, haben sich die Kunstschaffenden bewusst für tägliche Öffnungszeiten innerhalb von zwei Wochen entschieden, in denen jeweils mindestens zwei von ihnen anwesend sein werden.

Die Vernissage am Freitag, den 18. Oktober lädt ein, um in feierlicher Stimmung auf den kreativen Prozess für TRI.NI.TY anzustossen, denn ein Teil der Werke ist speziell für diese Ausstellung entstanden.

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