Die Abgründe der menschlichen Existenz haben den Maler, Zeichner und Grafiker Johannes Robert Schürch (1895–1941) zeitlebens intensiv beschäftigt. Als Einzelgänger sympathisierte er mit den Menschen am Rand der Gesellschaft.
Die Ausstellung würdigt die Diversität seines expressiven zeichnerischen Schaffens und schärft den Blick für die Fülle an Themen, die diesen wichtigen, aber heute weitgehend vergessenen Schweizer Künstler der frühen Moderne auf seiner Suche nach dem Wahren und Absoluten inspirierten und prägten.