Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf zahlreiches Erscheinen zur
Buchpräsentation, Lesung und anschliessender Gesprächsrunde mit dem Publikum
Es ist eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Philosophicum und bildet einen Auftakt des Schwerpunktes «Spiritualität der Freiheit» zu Rudolf Steiner im Jahre 2025.
Andreas Laudert liest aus seinem Buch «Unter den Augen des Himmels»
Mit dabei aus dem Philosophicum: Stefan Brotbeck
Moderation: Jonathan Stauffer
Andreas Laudert versucht in seinem Buch über Steiner sich weder den Fragen noch den Antworten zu entziehen, die sich in und aus dessen Leben und Wirken auftun, steht gewissermaßen mit dem Standbein in der Gegenwart und erkundet mit dem Spielbein Vergangenheit und Zukunft in erfrischender Sprache. Denn als Schriftsteller und Dichter genügen ihm die historischen Aspekte nicht, das Alt-Bekannte sowohl der Kritik als auch der Verehrung.
Er fasst sich ein Herz, geht in sich und nimmt sich, auch in Imaginationen der Erlebten Rede, des Themas von der Zukunft her an: Was bleibt von Steiners Werk und Biografie, ihrem immer noch unausgeschöpften Potential?
Es ist also die schöpferische Dimension des Menschen Rudolf Steiner und seines Werks, die ihn interessiert, alles andere kann heute bereits ChatGPT formulieren und repetieren. So
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Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf zahlreiches Erscheinen zur
Buchpräsentation, Lesung und anschliessender Gesprächsrunde mit dem Publikum
Es ist eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Philosophicum und bildet einen Auftakt des Schwerpunktes «Spiritualität der Freiheit» zu Rudolf Steiner im Jahre 2025.
Andreas Laudert liest aus seinem Buch «Unter den Augen des Himmels»
Mit dabei aus dem Philosophicum: Stefan Brotbeck
Moderation: Jonathan Stauffer
Andreas Laudert versucht in seinem Buch über Steiner sich weder den Fragen noch den Antworten zu entziehen, die sich in und aus dessen Leben und Wirken auftun, steht gewissermaßen mit dem Standbein in der Gegenwart und erkundet mit dem Spielbein Vergangenheit und Zukunft in erfrischender Sprache. Denn als Schriftsteller und Dichter genügen ihm die historischen Aspekte nicht, das Alt-Bekannte sowohl der Kritik als auch der Verehrung.
Er fasst sich ein Herz, geht in sich und nimmt sich, auch in Imaginationen der Erlebten Rede, des Themas von der Zukunft her an: Was bleibt von Steiners Werk und Biografie, ihrem immer noch unausgeschöpften Potential?
Es ist also die schöpferische Dimension des Menschen Rudolf Steiner und seines Werks, die ihn interessiert, alles andere kann heute bereits ChatGPT formulieren und repetieren. So entsteht der Text als inneres Gespräch, bleibt im Prozesshaften und spiegelt den Kern von Steiners Lebens-Werk: das Unabgeschlossene, ständig sich Erneuernde und Erweiternde, manchmal auch scheinbar Widersprüchliche einer unfasslichen Kulturtat in ihrer Aktualität.
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