Der Aufstieg der sozialen Medien und die zunehmende Dominanz des Bildes, gepaart mit der Digitalisierung zahlreicher Facetten unserer Existenz, haben zu einer neuen Art der Auseinandersetzung mit unserer Realität geführt. Unsere sorgfältig ausgearbeiteten Online-Persönlichkeiten, die sich in Avataren manifestieren, haben eine Trennung zwischen unserem physischen und unserem digitalen Selbst eingeführt. Diese Dualität führt zu einem komplexen Diskurs zwischen dem Greifbaren und dem Virtuellen, wobei die Grenzen gelegentlich so weit verwischt werden, dass sich diese Bereiche nahtlos vermischen.
Das Projekt «Doppelgänger» wird einen technologisch geladenen, künstlerisch faszinierenden Dialog zwischen verschiedenen Medien präsentieren. Das Analoge und das Digitale, das Reale und das Künstliche, das physische Ich und das digitale Ich koexistieren im selben Raum, wobei Videoprojektionen die Körper der Performer widerspiegeln und elektronische Klänge zu einer Erweiterung ihrer Instrumente werden. Das spannende Zusammenspiel dieser verschiedenen Medien in Werken, die aus einer transdisziplinären Perspektive konzipiert wurden, in der Bild und Ton eine Sprache sind, schafft eine einzigartige Show, die über das traditionelle Format des Konzertsaals hinausgeht.
Violoncello Alex Jellici
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Der Aufstieg der sozialen Medien und die zunehmende Dominanz des Bildes, gepaart mit der Digitalisierung zahlreicher Facetten unserer Existenz, haben zu einer neuen Art der Auseinandersetzung mit unserer Realität geführt. Unsere sorgfältig ausgearbeiteten Online-Persönlichkeiten, die sich in Avataren manifestieren, haben eine Trennung zwischen unserem physischen und unserem digitalen Selbst eingeführt. Diese Dualität führt zu einem komplexen Diskurs zwischen dem Greifbaren und dem Virtuellen, wobei die Grenzen gelegentlich so weit verwischt werden, dass sich diese Bereiche nahtlos vermischen.
Das Projekt «Doppelgänger» wird einen technologisch geladenen, künstlerisch faszinierenden Dialog zwischen verschiedenen Medien präsentieren. Das Analoge und das Digitale, das Reale und das Künstliche, das physische Ich und das digitale Ich koexistieren im selben Raum, wobei Videoprojektionen die Körper der Performer widerspiegeln und elektronische Klänge zu einer Erweiterung ihrer Instrumente werden. Das spannende Zusammenspiel dieser verschiedenen Medien in Werken, die aus einer transdisziplinären Perspektive konzipiert wurden, in der Bild und Ton eine Sprache sind, schafft eine einzigartige Show, die über das traditionelle Format des Konzertsaals hinausgeht.
Violoncello Alex Jellici
Violine Ísak Ríkharðsson
Künstlerische Leitung, Elektronik Joan Jordi Oliver
Schlagzeug Martin Flüge
Klarinette NN
Flöte Tatiana Timonina
Klavier Rafael Rütti
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