«Mazzarella» ist ein Bühnenprogramm, das Musik, Theater und Erzählkunst verbindet. Ausgehend von einer persönlichen Familiengeschichte, beleuchtet es auf poetische Weise das allgegenwärtige Thema der Migration. Es beginnt mit der Arbeitsmigration in Süditalien im 19. Jahrhundert, durchläuft die beiden Weltkriege im 20. Jahrhundert und landet irgendwo im krisengebeutelten kongolesischen Urwald im 21. Jahrhundert. Ein entzückendes Solostück, das bewegt und berührt. Erzählt auf Schweizerdeutsch, gesungen in vier Sprachen, begleitet von Gitarre und Akkordeon.
Eine musikalische Familiengeschichte