Das Publikum versammelt sich vor der Eingangstüre und wird zum Konzertplatz geführt. Hier erahnt man noch vage Umrisse der Instrumente und "Bühne" - dann wird es dunkel... stockdunkel. Was folgt, ist eine phantastische Fülle an Klängen, Musik, Geräuschen, Melodien von Musikinstrumenten. Wer genau hinhört entdeckt sogar die akustischen Umrisse eines Dorfes. Mit seinem Platz, einem Café und der eigenwilligen Geschichte zwischen einem Mann, einer Frau... und noch einem Mann. Eine Geschichte, die ein poetisches Ende nimmt und das Publikum staunen lässt, wie es dem Trio gelingt, eine derart intensive Klangwelt zu erschaffen.
Sandro Schneebeli, diverse Instrumente
Sara Calvanelli, diverse Instrumente
Oliver Kühn, Stimme