ÜBER DIE LIEBE mit Emilia Roig, Priscilla Schwendimann und Mandy Abou Shoak
Die Journalistin und Aktivistin Marah Rikli lädt in ihrer neuen Talk-Reihe zu tiefgründigen und ehrlichen Gesprächen ein. Gemeinsam mit ihren Gäst*innen und dem Publikum begibt sie sich auf eine Reise, die geprägt ist von Empathie, neuen Narrativen und kreativen Wegen für die Zukunft. In jeder Ausgabe der Reihe steht ein Thema im Fokus.
Für die erste Ausgabe widmet sich Marah Rikli dem Thema «Liebe». Gemeinsam mit der Politwissenschaftlerin und Autorin Emilia Roig, der Theologin Priscilla Schwendimann und der Antidiskriminierungsexpertin und Politikerin Mandy Abou Shoak erkundet sie die unterschiedlichsten Perspektiven der Liebe.
Was bedeutet Liebe in ihren verschiedenen Formen? Ist Solidarität eine Form von Liebe? Wie können wir Liebe in unserem Leben verankern und Menschen, Dingen und der Natur mit mehr Liebe begegnen? Wie brechen wir mit den gewaltvollen Vorstellungen, die unsere Vorstellungen von Liebe prägen? Wie sieht Liebe jenseits patriarchaler Strukturen aus – und ist diese überhaupt möglich in den gesellschaftlichen Strukturen, in denen wir leben?
Die Gäst*innen bringen persönliche Texte, Kunstwerke, Erinnerungen oder sogar Tarot-Karten mit – all das, was sie auf ihrem
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ÜBER DIE LIEBE mit Emilia Roig, Priscilla Schwendimann und Mandy Abou Shoak
Die Journalistin und Aktivistin Marah Rikli lädt in ihrer neuen Talk-Reihe zu tiefgründigen und ehrlichen Gesprächen ein. Gemeinsam mit ihren Gäst*innen und dem Publikum begibt sie sich auf eine Reise, die geprägt ist von Empathie, neuen Narrativen und kreativen Wegen für die Zukunft. In jeder Ausgabe der Reihe steht ein Thema im Fokus.
Für die erste Ausgabe widmet sich Marah Rikli dem Thema «Liebe». Gemeinsam mit der Politwissenschaftlerin und Autorin Emilia Roig, der Theologin Priscilla Schwendimann und der Antidiskriminierungsexpertin und Politikerin Mandy Abou Shoak erkundet sie die unterschiedlichsten Perspektiven der Liebe.
Was bedeutet Liebe in ihren verschiedenen Formen? Ist Solidarität eine Form von Liebe? Wie können wir Liebe in unserem Leben verankern und Menschen, Dingen und der Natur mit mehr Liebe begegnen? Wie brechen wir mit den gewaltvollen Vorstellungen, die unsere Vorstellungen von Liebe prägen? Wie sieht Liebe jenseits patriarchaler Strukturen aus – und ist diese überhaupt möglich in den gesellschaftlichen Strukturen, in denen wir leben?
Die Gäst*innen bringen persönliche Texte, Kunstwerke, Erinnerungen oder sogar Tarot-Karten mit – all das, was sie auf ihrem eigenen Weg der Liebe begleitet und geprägt hat.
Diese Veranstaltung ist eine Vorveranstaltung von «16 Tage gegen Gewalt an Frauen». Ansprache von Anna-Béatrice Schmaltz, Kampagnenleiterin und Programmverantwortliche Prävention geschlechtsspezifische Gewalt von Frieda - die feministische Friedensorganisation.
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