«Apotheose» spannt einen weiten Bogen über die Jahrhunderte hinweg und nimmt so Bezug auf ein eindrückliches Zeitdokument des Barock: «L’Apothéose de Lully» des Komponisten Francois Couperin. Dabei bespielt Ælia art collective die Fallhöhen zwischen Musik, Tanz und Bühnenbild. «Apotheose» ist zugleich Konzert und Choreographie, barock und avantgardistisch, irdisch und überirdisch. «Apotheose» ist abgehoben und bleibt oben, was auch immer kommen mag.
Violine, Viola Dora Alexiadou
Violoncello, Viola da Gamba Alex Jellici
Blockflöte, Barockfagott, Elektronik Claudius Kamp
Gesang, Rezitation Michael Mogl
Tanz, Choreografie Simon Wehrli
Bühnenbild, Kostüme Mathilde Biard
Licht Raphael Vuilleumier