Zwischen Lev und Kato besteht seit ihren Kindertagen eine besondere Verbindung. Doch die Öffnung der europäischen Grenzen weitet ihre Lebensentwürfe und verändert ihre Beziehung für immer.
Iris Wolff erzählt in ihrem für den deutschen Buchpreis nominierten Roman Lichtungen (Klett-Cotta, 2024) voller poetischer Schönheit und stilistischer Eleganz von einer Freundschaft, die sich als Reise in die Vergangenheit offenbart, und davon, was es braucht, um sich von den Prägungen der eigenen Herkunft zu lösen.
Moderation: Julia Knapp
In Kooperation mit der LiteraturGesellschaft Luzern und der Literarischen Gesellschaft Zug.