Intro: Dance Company ONE – A.tactus.I (20’)
Ein Stück, das sich mit der schnellen und ungewissen Entwicklung der künstlichen Intelligenz auseinandersetzt. Bleibt KI einfach eine menschliche Kopie oder wird es zu einem eigenen Lebewesen? Was macht uns Menschen und unsere Beziehungen aus? Wie wird sich unsere Lebensweise durch KI verändern? Wir wollen die Essenz und Einzigartigkeit menschlicher Verbindungen erforschen und der Frage nachgehen, wie Menschen und Maschinen koexistieren werden. Durch die Bewegung unserer Körper und in Kommunikation mit KI erkunden wir diese Fragen und unsere Zukunftsvisionen dazu.
Konzept, Choreografie & Tanz: Aline Gia Perino, Nina Evelyn Pfüller
Outside Eye: Jana Dünner
Lyn Bentschik & Linda Vollenweider (Winterthur/Zürich) – transreal spaces (50’)
Stückeinführung in der Pause
transreal spaces sucht nach Formen der Begegnung, Intimität und Berührung abseits der analogen Welt. Welchen Einfluss hat VR-Technologie auf unsere Körper, soziale Beziehungen und Realitätserleben? Und was definieren wir eigentlich als "real"? Die Tanzperformance lädt zu einer Begegnung mit zwei Performerinnen ein, die VR Brillen tragen: Beide befinden sich gleichzeitig im analogen Raum - auf der Bühne - und in einem virtuellen Raum. Poetisch,
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Intro: Dance Company ONE – A.tactus.I (20’)
Ein Stück, das sich mit der schnellen und ungewissen Entwicklung der künstlichen Intelligenz auseinandersetzt. Bleibt KI einfach eine menschliche Kopie oder wird es zu einem eigenen Lebewesen? Was macht uns Menschen und unsere Beziehungen aus? Wie wird sich unsere Lebensweise durch KI verändern? Wir wollen die Essenz und Einzigartigkeit menschlicher Verbindungen erforschen und der Frage nachgehen, wie Menschen und Maschinen koexistieren werden. Durch die Bewegung unserer Körper und in Kommunikation mit KI erkunden wir diese Fragen und unsere Zukunftsvisionen dazu.
Konzept, Choreografie & Tanz: Aline Gia Perino, Nina Evelyn Pfüller
Outside Eye: Jana Dünner
Lyn Bentschik & Linda Vollenweider (Winterthur/Zürich) – transreal spaces (50’)
Stückeinführung in der Pause
transreal spaces sucht nach Formen der Begegnung, Intimität und Berührung abseits der analogen Welt. Welchen Einfluss hat VR-Technologie auf unsere Körper, soziale Beziehungen und Realitätserleben? Und was definieren wir eigentlich als "real"? Die Tanzperformance lädt zu einer Begegnung mit zwei Performerinnen ein, die VR Brillen tragen: Beide befinden sich gleichzeitig im analogen Raum - auf der Bühne - und in einem virtuellen Raum. Poetisch, spielerisch und sinnlich werden Konstruktionen von Realitäten und normativen Bildern von digitalen Technologien und ihren Möglichkeiten aufgebrochen.
Künstlerische Leitung & Konzept: Lyn Bentschik, Linda Vollenweider
Choreografie: Lyn Bentschik
Szenografie: Linda Vollenweider
Musik: Yannick Consaël
Performance: Jenna Hendry, Angela Stöcklin
Dramaturgie: Katrin Brehm
Verein & Produktion: LB Productions
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