Johannes Robert Schürch (1895-1941) ist einer der wichtigsten Vertreter der frühen Moderne in der Schweiz. Getrieben von den existentiellen und universellen Themen des Menschseins schuf er in selbst gewählter Isolation Hunderte von expressiven Tuschezeichnungen und Aquarelle. Die Ausstellung widmet sich dieser produktivsten Schaffensperiode (1922–1932) und gibt mit rund 130 Werken Einblick in das radikale und berührende Werk eines herausragenden Zeichners, den es neu zu entdecken gilt.
Mit Brigitte Haas, Ursula Meier oder Astrid Näff, Kunsthistorikerinnen