Krieg und Gewalt sind keine Lösungen: Dies zeigen zwei Chanson-Abende, organisiert von der Église française de Saint-Gall. Vor mehr als hundert Jahren tobte in Europa der Erste Weltkrieg. Doch ausser Bomben und Granaten gab es auch dies: In den französischen Schützengräben erklangen Lieder gegen den Krieg, gesungen von Soldaten für Soldaten. Viele dieser Lieder gerieten in Vergessenheit, bis die beiden südfranzösischen Chansonniers und Komponisten Coko und Danito darauf stiessen. Sie tragen diese Soldatenlieder gegen den Krieg in französischer Tradition vor, begleitet von Akkordeon, Gitarre und Trommeln.
St. Gallen, Freitag 24. Januar, 19 Uhr im Centrum St. Mangen (Magnihalden 15)
Eintritt frei, Kollekte
Kontakt : Pfarrer Redouane ES-SBANTI – redouane.essbanti@icloud.com
