Gedankenverloren, anmutig, aber auch hoffnungsvoll: Benjamin Amaru baut mit seinen Songs Brücken zwischen Tag und Nacht, zwischen Schattenwelten und Glücksmomenten. Er verwandelt das, was er sieht, erlebt, fühlt, in Musik. Der Sohn einer Iranerin und eines Schweizers, in St. Gallen geboren und im Appenzell aufgewachsen, wurde von Radio SRF3 im März 2019 zum „Best Talent“ gekürt. Sein Musikerdasein sei „mehr ein Abenteuer als eine Karriere“, sagt er. Das Piano zieht sich wie ein roter Faden durch seine Lieder. Unter anderem mit dem elektronischen „Son of the Desert“, dem tanzbaren „Not High On Drugz“, und den nachdenklichen Songs „when i close my eyes“ und „September Skies“ sind ihm Ohrwürmer geglückt, die auch das nahe Ausland aufhorchen lassen; die letzte Deutschlandtour war bereits komplett ausverkauft. „We got lost for a while. Beneath September skies“ mit Benjamin Amaru und seiner Band.