J.NUNN | Indie, Electronica J.NUNN. Ein Initial und ein Mondkrater... Hinter diesem rätselhaften Pseudonym verbirgt sich Justine Tornay, eine Sängerin und Trompeterin, die Jazz an der Haute École de Musique (Lausanne) studierte. Doch die Künstlerin aus dem Wallis ist weit mehr als nur ihre Ausbildung, wie ihre vielfältigen Erfahrungen (Etienne Machine, Dean Alamo, Meimuna) und ihre ausgeprägte Vorliebe für musikalische Experimente zeigen. Geschickt mischt sie die Codes und Inspirationen von Trip-Hop und Electronica und sieht sich selbst von Künstler*innen wie James Blake und Björk beeinflusst. Beim Hören ihrer Musik fallen sofort zwei Elemente auf, die ihre Einzigartigkeit unterstreichen: ihre markante Stimme und der kluge Einsatz ihres Flügelhorns. Diese Attribute ermöglichten es Justine Tornay bereits 2022, den "Prix Mentorat" des Cully Jazz Festival zu gewinnen und 2023 ihr Projekt J.NUNN zu starten, unterstützt vom Label Blizzard Audio Club. Vielversprechend, kraftvoll und... lunar. Nachrichten 2023 und 2024: J.NUNN veröffentlichte am 6. Oktober 2023 "Shadow of Nunn", eine erste EP, die das reiche Universum der Band enthüllt und einen Einstieg in die Grundlagen des Projekts bietet. Manchmal auf Französisch gesungen ("Doux Mirage"), manchmal auf Englisch ("Paradox"; "Hidden...
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J.NUNN | Indie, Electronica J.NUNN. Ein Initial und ein Mondkrater... Hinter diesem rätselhaften Pseudonym verbirgt sich Justine Tornay, eine Sängerin und Trompeterin, die Jazz an der Haute École de Musique (Lausanne) studierte. Doch die Künstlerin aus dem Wallis ist weit mehr als nur ihre Ausbildung, wie ihre vielfältigen Erfahrungen (Etienne Machine, Dean Alamo, Meimuna) und ihre ausgeprägte Vorliebe für musikalische Experimente zeigen. Geschickt mischt sie die Codes und Inspirationen von Trip-Hop und Electronica und sieht sich selbst von Künstler*innen wie James Blake und Björk beeinflusst. Beim Hören ihrer Musik fallen sofort zwei Elemente auf, die ihre Einzigartigkeit unterstreichen: ihre markante Stimme und der kluge Einsatz ihres Flügelhorns. Diese Attribute ermöglichten es Justine Tornay bereits 2022, den "Prix Mentorat" des Cully Jazz Festival zu gewinnen und 2023 ihr Projekt J.NUNN zu starten, unterstützt vom Label Blizzard Audio Club. Vielversprechend, kraftvoll und... lunar. Nachrichten 2023 und 2024: J.NUNN veröffentlichte am 6. Oktober 2023 "Shadow of Nunn", eine erste EP, die das reiche Universum der Band enthüllt und einen Einstieg in die Grundlagen des Projekts bietet. Manchmal auf Französisch gesungen ("Doux Mirage"), manchmal auf Englisch ("Paradox"; "Hidden Guide"; "Build a Home") und manchmal rein instrumental ("Shadow of Nunn"), heben die Tracks der EP die Vielfalt und Originalität der Künstlerin hervor. Die Kombination aus elektronischen Instrumenten, markanten Texturen und mystischen Atmosphären, die dem Trip-Hop der 90er Jahre entlehnt sind, ergibt einen subtilen Cocktail, der sowohl beim Hören als auch live genossen werden kann. Die EP wurde von Sacha Dumais co-produziert und anschließend von Arthur Hnatek und nn_a_n_y in einer separaten Veröffentlichung einige Wochen später remixt. Mehrere Tracks der EP wurden im Radio gespielt und schafften es in die Playlists von Schweizer und französischen Radiosendern (Option Musique, Radio Alpa, Kanal K und mehr). Die Veröffentlichung der EP ermöglichte es auch, das Projekt live zu exportieren, sei es als komplette Band (Fri-Son, Bleu Lézard, Ferme Asile, Cully Jazz) oder als Trio (Esprit Sainf, Lausanne). J.NUNN startet 2024 mit der Aufnahme in die Auswahl der Künstler*innen des französisch-schweizerischen Iceberg-Programms, wobei bereits mehrere Konzerte für die erste Jahreshälfte geplant sind. Zwei Singles sind geplant, gefolgt von einem vollständigen Album im Jahr 2025.
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