Berner Konzertorchester
Leitung: Ricardo Acosta
Solist: Samuel Niederhauser, Cello
L. van Beethoven: Sinfonie Nr.2 D-Dur, Op. 36
A. Dvorak: Cellokonzert h-moll, Op. 104
Samuel Niederhauser
Schon früh fallen Samuels Talent und Leidenschaft für die Musik auf.
Als er 6-jährig sein erstes Cello erhält, ist er kaum noch davon zu trennen. Er wird durch Matthias
Walpen, Cliodhna Ni Aodain und Rebecca Firth gefordert, bevor er 2016 in den Bachelor an der
ZHdK bei Thomas Grossenbacher eintritt und diesen 2020 „mit Auszeichnung“ abschliesst.
Anschliessend vervollständigt er seine Ausbildung an der Musikakademie Basel mit dem
Solistenmaster bei Thomas Demenga.
Weitere Anregungen erhält er durch den regelmässigen Besuch von Meisterkursen, u.a. bei Frans
Helmerson, David Geringas, Louise Hopkins, Jens-Peter Maintz und Troels Svane.
Neben diversen 1. Preisen bei nationalen und internationalen Wettbewerben erhält er 2021 am
Concours de Genève den „Guy Fallot Prize“, wird 2022 Laureat des renommierten Queen
Elisabeth Competition und gewinnt 2023 den 3. Preis beim Paulo Cello Competition in Helsinki.
Zu seinem weiteren Palmares gehören u.a. der Gohner Musikpreis der Kiefer Hablitzel Stiftung
2022, der Studienpreis des Migros Kulturprozents 2020, der Gewinn des CIMA Wettbewerbes
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Berner Konzertorchester
Leitung: Ricardo Acosta
Solist: Samuel Niederhauser, Cello
L. van Beethoven: Sinfonie Nr.2 D-Dur, Op. 36
A. Dvorak: Cellokonzert h-moll, Op. 104
Samuel Niederhauser
Schon früh fallen Samuels Talent und Leidenschaft für die Musik auf.
Als er 6-jährig sein erstes Cello erhält, ist er kaum noch davon zu trennen. Er wird durch Matthias
Walpen, Cliodhna Ni Aodain und Rebecca Firth gefordert, bevor er 2016 in den Bachelor an der
ZHdK bei Thomas Grossenbacher eintritt und diesen 2020 „mit Auszeichnung“ abschliesst.
Anschliessend vervollständigt er seine Ausbildung an der Musikakademie Basel mit dem
Solistenmaster bei Thomas Demenga.
Weitere Anregungen erhält er durch den regelmässigen Besuch von Meisterkursen, u.a. bei Frans
Helmerson, David Geringas, Louise Hopkins, Jens-Peter Maintz und Troels Svane.
Neben diversen 1. Preisen bei nationalen und internationalen Wettbewerben erhält er 2021 am
Concours de Genève den „Guy Fallot Prize“, wird 2022 Laureat des renommierten Queen
Elisabeth Competition und gewinnt 2023 den 3. Preis beim Paulo Cello Competition in Helsinki.
Zu seinem weiteren Palmares gehören u.a. der Gohner Musikpreis der Kiefer Hablitzel Stiftung
2022, der Studienpreis des Migros Kulturprozents 2020, der Gewinn des CIMA Wettbewerbes
Wien 2019, des Acoustica Records Youth Award 2013 sowie Auftritte an diversen Festivals im In-und
Ausland.
Zudem tritt er seit 2007 regelmässig als Solist mit Orchestern auf, so mit dem Kammerorchester
Basel, Gstaad Festival Orchestra, Zürcher Kammerorchester, Sinfonieorchester Biel-Solothurn,
Brussels Philharmonic , Orchestre Royal de Chambre de Wallonie und Helsinki Philharmonic
Orchestra.
Seit der Saison 2022/23 ist er Solocellist des Luzerner Sinfonieorchesters.
Samuel spielt dank einer grosszügigen Leihgabe ein Cello von Carlo Giuseppe Testore aus dem
Jahre 1690.
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