Schuberts grossangelegte Sonate in G-Dur bildet den Schwerpunkt des Programms. Sie ist durchdrungen von einer wunderbaren, fast schon meditativen Ruhe.
Im ersten Teil dreht sich alles um Tonarten in F – dieser rote Faden vermag so unterschiedliche Werke wie Bachs Italienisches Konzert und Chopins Zweite Ballade zusammenzuhalten.