Im Abendmusikzyklus der Oltner Pauluskirche erklingen in diesem Programm des Ensemble Ad Fontes zwei von Johann Sebastian Bachs wunderbaren Orgeltriosonaten einmal anders: Die vier MusikerInnen Anne Simone Aeberhard (Blockflöten), Mojca Gal (VIoline), Bruno Hurtado Gosalvez (Violoncello) und Niels Pfeffer (Theorbe) interpretieren diese Bachschen Juwelen kammermusikalisch zu viert.Dazwischen erklingen aus Bachs Umfeld unbekanntere Werke von J.Ph.Krieger und J.S.Bachs ältestem Sohn Wilhelm Freidemann
Das Ensemble Ad Fontes entstand im Jahr 2010, damals unter dem Namen Les Elémens. Die Kernmitglieder der Gruppe studierten an der Hochschule der Künste Bern und teilten die Begeisterung für die alte Musik. Die Gruppe wurde am internationalen Telemannwettbewerb 2013 in Magdeburg mit dem Bärenreiter Urtextpreis ausgezeichnet. Im Juli desselben Jahres spielte das Ensemble am internationalen Festival für alte Musik Maurizio Pratola in L’Aquila (I), wo es den ersten Preis sowie den Publikumspreis erhielt. Im August wurde das Ensemble als „eines der vielversprechenden Ensembles 2014“ zu International Young Artists Presentation (IYAP) in Antwerpen (NL) eingeladen.Bisherige Konzertreisen führten das Ensemble an verschiedene Orte in der Schweiz, nach Deutschland, Italien, Belgien und
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Im Abendmusikzyklus der Oltner Pauluskirche erklingen in diesem Programm des Ensemble Ad Fontes zwei von Johann Sebastian Bachs wunderbaren Orgeltriosonaten einmal anders: Die vier MusikerInnen Anne Simone Aeberhard (Blockflöten), Mojca Gal (VIoline), Bruno Hurtado Gosalvez (Violoncello) und Niels Pfeffer (Theorbe) interpretieren diese Bachschen Juwelen kammermusikalisch zu viert.Dazwischen erklingen aus Bachs Umfeld unbekanntere Werke von J.Ph.Krieger und J.S.Bachs ältestem Sohn Wilhelm Freidemann
Das Ensemble Ad Fontes entstand im Jahr 2010, damals unter dem Namen Les Elémens. Die Kernmitglieder der Gruppe studierten an der Hochschule der Künste Bern und teilten die Begeisterung für die alte Musik. Die Gruppe wurde am internationalen Telemannwettbewerb 2013 in Magdeburg mit dem Bärenreiter Urtextpreis ausgezeichnet. Im Juli desselben Jahres spielte das Ensemble am internationalen Festival für alte Musik Maurizio Pratola in L’Aquila (I), wo es den ersten Preis sowie den Publikumspreis erhielt. Im August wurde das Ensemble als „eines der vielversprechenden Ensembles 2014“ zu International Young Artists Presentation (IYAP) in Antwerpen (NL) eingeladen.Bisherige Konzertreisen führten das Ensemble an verschiedene Orte in der Schweiz, nach Deutschland, Italien, Belgien und Slowenien. Ad Fontes legt grossen Wert auf ungewöhnliche und kreative Programme, Interaktionen und Durchmischungen mit den anderen Musiksparten und Künsten und arbeitet mit der Tanzkompanie Chorea Basileae zusammen.
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