Dieser Workshop vermittelt Entscheidungstragenden eine fundierte Einführung in die Entwicklung und den Betrieb von Open Source KI rund um technische, rechtliche und praktische Aspekte. Neben den Vorteilen wie Kosteneffizienz und digitale Souveränität werden auch Herausforderungen wie technische Hürden und juristische Fragen beleuchtet, um Führungskräften, IT-Verantwortlichen und Innovationsmanagern fundierte Entscheidungsgrundlagen zu bieten.
Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) eröffnet vielfältige Möglichkeiten für Unternehmen und Behörden. Open Source KI-Modelle wie DeepSeek und 1.3 Millionen weitere Modelle auf Hugging Face spielen dabei eine zentrale Rolle, da sie Innovation, Transparenz und Anpassungsfähigkeit fördern. Wie funktioniert Open Source KI, wie werden sie konkret angewendet und welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich aus der Nutzung von Open Source KI?
Dieser Workshop bietet Entscheidungstragenden eine fundierte Einführung in die Entwicklung und den Betrieb von Open Source KI mit einem technischen Überblick, Einblick in rechtliche Aspekte und zahlreichen Beispielen aus der Praxis. Wir beleuchten die Vorteile wie Kosteneffizienz, Innovationsbeschleunigung und Unabhängigkeit von proprietären Anbietern (digitale Souveränität), diskutieren
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Dieser Workshop vermittelt Entscheidungstragenden eine fundierte Einführung in die Entwicklung und den Betrieb von Open Source KI rund um technische, rechtliche und praktische Aspekte. Neben den Vorteilen wie Kosteneffizienz und digitale Souveränität werden auch Herausforderungen wie technische Hürden und juristische Fragen beleuchtet, um Führungskräften, IT-Verantwortlichen und Innovationsmanagern fundierte Entscheidungsgrundlagen zu bieten.
Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) eröffnet vielfältige Möglichkeiten für Unternehmen und Behörden. Open Source KI-Modelle wie DeepSeek und 1.3 Millionen weitere Modelle auf Hugging Face spielen dabei eine zentrale Rolle, da sie Innovation, Transparenz und Anpassungsfähigkeit fördern. Wie funktioniert Open Source KI, wie werden sie konkret angewendet und welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich aus der Nutzung von Open Source KI?
Dieser Workshop bietet Entscheidungstragenden eine fundierte Einführung in die Entwicklung und den Betrieb von Open Source KI mit einem technischen Überblick, Einblick in rechtliche Aspekte und zahlreichen Beispielen aus der Praxis. Wir beleuchten die Vorteile wie Kosteneffizienz, Innovationsbeschleunigung und Unabhängigkeit von proprietären Anbietern (digitale Souveränität), diskutieren aber auch Herausforderungen wie technische Hürden, juristische Fragen und die Notwendigkeit von internem Knowhow.
Der Workshop richtet sich an Führungskräfte, IT-Verantwortliche sowie Projekt und Innovationsmanager, die fundierte Entscheidungen zur Nutzung von Open Source KI in ihrer Organisationen treffen möchten.
Matthias Stürmer
Matthias Stürmer ist Professor an der Berner Fachhochschule (BFH) und Leiter des Instituts Public Sector Transformation im BFH Departement Wirtschaft sowie Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Informatik der Universität Bern. Im Rahmen dieser zwei Affiliationen befasst er sich in der Lehre, Forschung und Beratung mit Digitalisierungs-Themen wie digitale Nachhaltigkeit, Open Source Software, künstliche Intelligenz, Natural Language Processing (NLP), Open Data, Linked Data, Open Government und öffentlicher Beschaffung. Seit 2020 ist er durch seine Habilitation "Perspectives on Digital Sustainability" Privatdozent an der Universität Bern. Von 2009 bis 2013 arbeitete Matthias Stürmer als Senior Consultant bzw. Manager bei EY (Ernst & Young) sowie als Projektleiter beim Schweizer Software-Unternehmen Liip AG. Zuvor doktorierte er an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation (Dr. sc. ETH Zürich) und erforschte dort die Zusammenarbeit zwischen Open Source Communities und Technologie-Unternehmen. Er hat an der Universität Bern Betriebswirtschaft und Informatik studiert und 2005 sein Studium mit einer Lizenziatsarbeit zu Open Source Community Building abgeschlossen (lic.rer.pol.).
Matthias Stürmer ist Präsident des Digital Impact Network, Präsident von CH Open und Beiratsmitglied von Opendata.ch. Als Mitglied der Arbeitsgruppe Smart Capital Region engagiert er sich für die Digitalisierung der Hauptstadtregion Schweiz. Ausserdem ist er seit 2009 Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit (Parldigi) und war als EVP-Stadtrat von 2011 bis 2019 Mitglied des Parlaments von Bern.
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