Eine Reise in die Jugend der Basler Schauspielerin Yüksel Esen.
Mit einem bewegenden Soloabend erzählt sie vom Frauwerden und Frausein vor dem Hintergrund ihrer sich überlappenden Herkunftskulturen. In tragikomischen Passagen erzählt sie von der Entdeckung ihres Geschlechts und entwaffnet dabei die Absurdität der Regeln und Normen, die ihr die schweizerisch-türkische Kultur stetig zu vermitteln versucht. Mit ihrer autobiographischen Performance findet Yüksel Esen tiefgreifende, selbstermächtigte und immer wieder humorvolle Töne, um den Zumutungen des Lebens zu begegnen.
Triggerwarnung:
Das Stück beinhaltet Szenen häuslicher und sexualisierter Gewalt!