"Drei finstere Gestalten, das Gesicht unter grossen Hüten verborgen; das Erste, was man von ihnen sieht, ist eine mächtige, scharfe Axt. Sie überfallen Reisende und rauben Kutschen aus. Ja, sie sind ganz offensichtlich böse, die drei Räuber. Aber was wäre anderes zu erwarten von dem grossen Zeichner und Künstler Tomi Ungerer, der nie davor zurückschreckte, zu provozieren und gerade dadurch bestens zu unterhalten. Kinder lieben seine Bilderbücher. Und die drei Räuber lieben Tiffany. Tiffany ist ein Waisenmädchen und traurig, dass sie ins Waisenhaus muss. Als sie plötzlich von den drei Räubern entführt wird, flammt in ihr die Hoffnung auf, diesem Schicksal zu entkommen. Mit Witz, Klugheit und Charme gelingt es Tiffany, die Räuber um den Finger zu wickeln und ihr Herz zu gewinnen. Mehr noch, gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach anderen traurigen Kindern, um ihnen mit dem geraubten Gold ein schönes Schloss zu kaufen und schliesslich eine ganze Kinderstadt zu gründen.\n Die drei Räuber ist ein aussergewöhnliches Kinderbuch voller Herz und Humor. In Zusammenarbeit mit dem Theater Hora erzählt Regisseur Lorenz Seib, der in der Spielzeit 23/24 Der Wolf kommt nicht inszenierte, diese anarchische Abenteuergeschichte um drei wilde Kerle und ein noch wilderes Mädchen....
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"Drei finstere Gestalten, das Gesicht unter grossen Hüten verborgen; das Erste, was man von ihnen sieht, ist eine mächtige, scharfe Axt. Sie überfallen Reisende und rauben Kutschen aus. Ja, sie sind ganz offensichtlich böse, die drei Räuber. Aber was wäre anderes zu erwarten von dem grossen Zeichner und Künstler Tomi Ungerer, der nie davor zurückschreckte, zu provozieren und gerade dadurch bestens zu unterhalten. Kinder lieben seine Bilderbücher. Und die drei Räuber lieben Tiffany. Tiffany ist ein Waisenmädchen und traurig, dass sie ins Waisenhaus muss. Als sie plötzlich von den drei Räubern entführt wird, flammt in ihr die Hoffnung auf, diesem Schicksal zu entkommen. Mit Witz, Klugheit und Charme gelingt es Tiffany, die Räuber um den Finger zu wickeln und ihr Herz zu gewinnen. Mehr noch, gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach anderen traurigen Kindern, um ihnen mit dem geraubten Gold ein schönes Schloss zu kaufen und schliesslich eine ganze Kinderstadt zu gründen.\n Die drei Räuber ist ein aussergewöhnliches Kinderbuch voller Herz und Humor. In Zusammenarbeit mit dem Theater Hora erzählt Regisseur Lorenz Seib, der in der Spielzeit 23/24 Der Wolf kommt nicht inszenierte, diese anarchische Abenteuergeschichte um drei wilde Kerle und ein noch wilderes Mädchen. Trailer Räuber-Song zum Mitsingen Wir überfallen, wir rauben aus\nWir kommen nie mit leeren Händen nach Haus\nWir leeren alle Kassen\nDenn wir sind Räuber\nWir tauchen unter, wir hauen ab\nWir halten alle Polizisten auf Trab\nUnd keiner kann uns fassen\nDenn wir sind Räuber\n\nDenn wir sind Räuber, bitte keine Polizei\nWir sind Räuber, Räuber eins, zwei, drei\nDenn wir sind Räuber, bitte keine Polizei\nWir sind drei Räuber, eins, zwei, drei\n\nWir machen Peng, wir machen Knall\nWir schreien «Hey, das ist ein Überfall!»\nUnd keine blöden Maschen\nWir sind drei Räuber\nDer Groschen fällt, der Rubel rollt\nWir klauen alles und vor allem Gold\nJetzt leert mal eure Taschen\nDenn wir sind Räuber\n\nDenn wir sind Räuber, bitte keine Polizei\nWir sind Räuber, Räuber eins, zwei, drei\nDenn wir sind Räuber, bitte keine Polizei\nWir sind drei Räuber, eins, zwei, drei\n\nWir drehen nachts unsere Runden\nUnd sind im nächsten Augenblick verschwunden\nKeiner kann es glauben\nDoch wir sind Räuber\nIst das verboten? Ist das erlaubt?\nWir haben wieder alles ausgeraubt\nUnd weil wir alles rauben\nSind wir halt Räuber\n\nDenn wir sind Räuber, bitte keine Polizei\nWir sind Räuber, (Räuber) eins, zwei, drei\nDenn wir sind Räuber, bitte keine Polizei\nWir sind drei Räuber, eins zwei, drei Blog Zusammenarbeit mit dem Theater HORA Füreinander Sorge tragen Zum Artikel Pressestimmen St.Galler Tagblatt «[G]eistreiche[s], begeisternde[s] Theater»: «Im Nu verwandeln sich 700 Kinder in eine abgebrühte, mitgrölende, hellwache Räuberbande. Da bebt das grosse Haus, recht so!» Mit grosszügiger Unterstützung"
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