Weltmusik aus dem Engadin
«Ils Fränzlis da Tschlin», das sind Domenic, Anna Staschia, Cristina, Madlaina und Curdin Janett an Klarinette, Geige, Cello, Bratsche und Kontrabass. Ausgehend von der traditionellen Engadiner Volksmusik streunen die fünf Musikanten mit Lust und Freude durch alle möglichen und unmöglichen Musikstile, springen dem Kitsch manchmal nur um Haaresbreite von der Schippe um sich dann wiederum auf gefährlich schräges Terrain zu wagen.
Ils Fränzlis da Tschlin werden in Mönchaltorf mit ihrem neuen Programm "Von Tschlin nach Wien" (Premiere) auftreten.
Hier ein kurze Beschreibung dazu:
Den Engadiner:innen wird nachgesagt, sie hätten sogar Heimweh, wenn sie zu Hause sind. Die Fränzlis (und mit ihnen halb Tschlin) verspüren diese chronische Sehnsucht zuweilen auch – es sei denn, mann/frau ist in Wien. Dann geht’s einigermassen. Verwunderlich ist dieses Sehnen Richtung Osten nicht: Der Inn verbindet das Engadin und das Tirol schon seit Urzeiten weitaus gäbiger als der Flüelapass dies mit Restgraubünden tut. Die trinationalen Beziehungen sind entsprechend eng: Der grenzüberschreitende Austausch von Arbeitskraft, Knödelrezepten und Walzernoten ist rege. Mit ihrem aktuellen Programm stillen die Fränzlis ihre Sehnsucht und
...
mehr anzeigen
Weltmusik aus dem Engadin
«Ils Fränzlis da Tschlin», das sind Domenic, Anna Staschia, Cristina, Madlaina und Curdin Janett an Klarinette, Geige, Cello, Bratsche und Kontrabass. Ausgehend von der traditionellen Engadiner Volksmusik streunen die fünf Musikanten mit Lust und Freude durch alle möglichen und unmöglichen Musikstile, springen dem Kitsch manchmal nur um Haaresbreite von der Schippe um sich dann wiederum auf gefährlich schräges Terrain zu wagen.
Ils Fränzlis da Tschlin werden in Mönchaltorf mit ihrem neuen Programm "Von Tschlin nach Wien" (Premiere) auftreten.
Hier ein kurze Beschreibung dazu:
Den Engadiner:innen wird nachgesagt, sie hätten sogar Heimweh, wenn sie zu Hause sind. Die Fränzlis (und mit ihnen halb Tschlin) verspüren diese chronische Sehnsucht zuweilen auch – es sei denn, mann/frau ist in Wien. Dann geht’s einigermassen. Verwunderlich ist dieses Sehnen Richtung Osten nicht: Der Inn verbindet das Engadin und das Tirol schon seit Urzeiten weitaus gäbiger als der Flüelapass dies mit Restgraubünden tut. Die trinationalen Beziehungen sind entsprechend eng: Der grenzüberschreitende Austausch von Arbeitskraft, Knödelrezepten und Walzernoten ist rege. Mit ihrem aktuellen Programm stillen die Fränzlis ihre Sehnsucht und reisen von Tschlin nach Wien (die Musik! das Essen! der Glanz vergangener Tage!) und wieder zurück (das Heimweh!). Unterwegs wird mitgenommen, was gefällt: Flotte Märsche, sehnsüchtige Jodler, Traditionelles aus Tschlin, Wien und von überall her, Lieblingsstücke von früher und neue Kompositionen, die vielleicht mal die Traditionals von morgen werden (in Tschlin, Wien und anderswo).
Anschliessend findet um 12.15 Uhr der traditionelle Neujahrsapéro statt
Das Mönchaltorfer Forum und der Verkehrsverein freuen sich, mit Ihnen auf das neue Jahr anzustossen. Begrüssung und Neujahrsansprache durch Urs Graf, Gemeindepräsident.
Im Rahmen des Neujahrsapéros zeichnet der Gemeinderat Projekte mit einem Förderpreis aus und verleiht den Mönchaltorfer Ehrenpreis.
Dieser ist kostenlos.
weniger anzeigen