Mit Enemy Inside präsentieren sich fünf junge MusikerInnen aus der Region
Aschaffenburg, die 2018 mit der Veröffentlichung ihrer ersten CD „Phoenix“ einen Start nach Maß hinlegten. Erst ein Jahr zuvor gegründet, finden Enemy Inside schnell durch möglichst breit aufgestellte Experimentierfreudigkeit einen speziellen Sound, der irgendwo zwischen Dark Rock und Modern Metal anzusiedeln ist.
Mit ihrem zweiten Longplayer "Seven" haben Enemy Inside nun einen weiteren Schritt nach vorn gemacht. Obwohl die Band mit der Kombination aus harten Gitarrenriffs und eingängigen Hooklines an ihren Wurzeln festhält, schlägt sie mit einem noch zeitgemäßeren Sound zu und überrascht mit neuen musikalischen Elementen. Inhaltlich ist "Seven" von den sieben Todsünden beeinflusst. Es geht hier weniger um christliche Traditionen, sondern darum, die heutige Gesellschaft in Frage zu stellen und sie in ihrer gegenwärtigen Form zu interpretieren. Aktueller Stoff, denn mit Lust, Völlerei, Gier, Trägheit, Zorn, Neid und Stolz wird man schließlich heutzutage beinahe täglich konfrontiert. Die geheimnisvoll anmutende Mischung aus kraftvollem, weiblichem Gesang, symphonischen Arrangements und eingängigen Refrains erinnert an
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Mit Enemy Inside präsentieren sich fünf junge MusikerInnen aus der Region
Aschaffenburg, die 2018 mit der Veröffentlichung ihrer ersten CD „Phoenix“ einen Start nach Maß hinlegten. Erst ein Jahr zuvor gegründet, finden Enemy Inside schnell durch möglichst breit aufgestellte Experimentierfreudigkeit einen speziellen Sound, der irgendwo zwischen Dark Rock und Modern Metal anzusiedeln ist.
Mit ihrem zweiten Longplayer "Seven" haben Enemy Inside nun einen weiteren Schritt nach vorn gemacht. Obwohl die Band mit der Kombination aus harten Gitarrenriffs und eingängigen Hooklines an ihren Wurzeln festhält, schlägt sie mit einem noch zeitgemäßeren Sound zu und überrascht mit neuen musikalischen Elementen. Inhaltlich ist "Seven" von den sieben Todsünden beeinflusst. Es geht hier weniger um christliche Traditionen, sondern darum, die heutige Gesellschaft in Frage zu stellen und sie in ihrer gegenwärtigen Form zu interpretieren. Aktueller Stoff, denn mit Lust, Völlerei, Gier, Trägheit, Zorn, Neid und Stolz wird man schließlich heutzutage beinahe täglich konfrontiert. Die geheimnisvoll anmutende Mischung aus kraftvollem, weiblichem Gesang, symphonischen Arrangements und eingängigen Refrains erinnert an international erfolgreiche Acts, wie Evanescence, Lacuna Coil, Amaranthe oder Within Temptation.
Die Besetzung:
Nastassja Giulia – Gesang
Evan K - Lead-Gitarre
David Hadarik– Rhythmusgitarre
Dominik Stotzem – Bass
Fabian Dührssen– Schlagzeug
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