Comedy Dinner Show
Ein schmackhaftes 3 Gang Dinner umrahmt von bitterböser Comedy zwischen Mann und Frau.
Warum leiden Männer immer mehr als Frauen, wenn sie krank sind? Dieser Frage gehen wir in unserem Stück „Männerschnupfen“ nach. Denn "Männerschnupfen" ist ein Paradebeispiel für das vermeintliche Unverständnis zwischen Mann und Frau. „Männerschnupfen" basiert auf dem gleichnamigen Buch von Peter Buchenau. Die Bühnenfassung bietet nicht nur sehr unterhaltsame, sondern auch informative Szenen sowie geistreiche und zuweilen doppeldeutige Dialoge mit viel Sinn für tiefgründige Feinheiten kreiert, die den anspruchsvollen Zuschauer ebenso amüsieren wie auch zum Nachdenken anregen.
Peter Buchenau spielt den leidgeplagten Männerschnupfen-Patienten, der dem Publikum aus tiefster Überzeugung erklärt, dass die armen Männer bei einem Männerschnupfen wesentlich stärkere Schmerzen erlitten, als Frauen bei einer Geburt. Kein Wunder, dass Peter auch von seiner Bühnenpartnerin Gloria nicht wirklich viel Verständnis bekommt. Die bewegt ihn schließlich aber immerhin, doch eine Arztpraxis aufzusuchen. So landet der arme Peter bei der militärisch unterkühlten und dominanten Ärztin, die ihm unzählige Medikamente verschreibt. Das ganze Stück gipfelt dann in dem absoluten Höhepunkt, dass
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Comedy Dinner Show
Ein schmackhaftes 3 Gang Dinner umrahmt von bitterböser Comedy zwischen Mann und Frau.
Warum leiden Männer immer mehr als Frauen, wenn sie krank sind? Dieser Frage gehen wir in unserem Stück „Männerschnupfen“ nach. Denn "Männerschnupfen" ist ein Paradebeispiel für das vermeintliche Unverständnis zwischen Mann und Frau. „Männerschnupfen" basiert auf dem gleichnamigen Buch von Peter Buchenau. Die Bühnenfassung bietet nicht nur sehr unterhaltsame, sondern auch informative Szenen sowie geistreiche und zuweilen doppeldeutige Dialoge mit viel Sinn für tiefgründige Feinheiten kreiert, die den anspruchsvollen Zuschauer ebenso amüsieren wie auch zum Nachdenken anregen.
Peter Buchenau spielt den leidgeplagten Männerschnupfen-Patienten, der dem Publikum aus tiefster Überzeugung erklärt, dass die armen Männer bei einem Männerschnupfen wesentlich stärkere Schmerzen erlitten, als Frauen bei einer Geburt. Kein Wunder, dass Peter auch von seiner Bühnenpartnerin Gloria nicht wirklich viel Verständnis bekommt. Die bewegt ihn schließlich aber immerhin, doch eine Arztpraxis aufzusuchen. So landet der arme Peter bei der militärisch unterkühlten und dominanten Ärztin, die ihm unzählige Medikamente verschreibt. Das ganze Stück gipfelt dann in dem absoluten Höhepunkt, dass Peter sämtliche Pillen auf einmal nimmt und nicht nur seiner eigenen Leber begegnet, sondern auch von der Sensenfrau zu Hause aufgesucht wird. Am Ende bringt Peter Buchenau die Botschaft hinter „Männerschnupfen“ auf den Punkt: Letztendlich geht es auch bei „Männerschnupfen“ um Liebe und Anerkennung.
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