Als Safariführer hat Aschi Widmer viele naturbegeisterte Menschen durch seine zweite Heimat begleitet. Doch sein Entdeckungshunger für das weite Land ist ungestillt. Gelegentlich holt er seine „White Lady“, einen buscherprobten Toyota Land Cruiser, aus der Garage und unternimmt Reportagereisen auf eigene Faust.
Von den Diamantstädten im Süden bis zum Kunene, dem Grenzfluss zu Angola im Norden. Von der Skelettküste im Westen bis zum Kaudom-Nationalpark an der Grenze zu Botswana im Osten. Über vierzig Prozent des Landes sind in Nationalparks geschützt, und daneben gibt es noch riesige Gebiete, die kaum von Menschen besiedelt sind. So wird Namibia zu einem Traumziel für Naturliebhaberinnen und Wildnisfreaks.
Die Begegnungen mit Menschen, die Aschi für einen Moment an ihrem Leben teilhaben lassen, sind wichtige Teile seiner Reportage: Wally und Meussy Jochimsen führen ihn durch ihre Farm, die größer als der Kanton Schaffhausen ist; Rachel Harrys erzählt von ihrem Volontär-Projekt, das für das Überleben der Wüstenelefanten kämpft. Alexis Tjambiru stellt ihm das Kaokoveld, die Heimat der Himba-Nomaden, vor; Dan Stephens führt ihn in sein Wasserparadies am Linyanti-Fluss; Pascale und Chris Häfeli heißen ihn in ihrer Lodge am Okavango-Fluss willkommen, und die San-Menschen führen ihn
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Als Safariführer hat Aschi Widmer viele naturbegeisterte Menschen durch seine zweite Heimat begleitet. Doch sein Entdeckungshunger für das weite Land ist ungestillt. Gelegentlich holt er seine „White Lady“, einen buscherprobten Toyota Land Cruiser, aus der Garage und unternimmt Reportagereisen auf eigene Faust.
Von den Diamantstädten im Süden bis zum Kunene, dem Grenzfluss zu Angola im Norden. Von der Skelettküste im Westen bis zum Kaudom-Nationalpark an der Grenze zu Botswana im Osten. Über vierzig Prozent des Landes sind in Nationalparks geschützt, und daneben gibt es noch riesige Gebiete, die kaum von Menschen besiedelt sind. So wird Namibia zu einem Traumziel für Naturliebhaberinnen und Wildnisfreaks.
Die Begegnungen mit Menschen, die Aschi für einen Moment an ihrem Leben teilhaben lassen, sind wichtige Teile seiner Reportage: Wally und Meussy Jochimsen führen ihn durch ihre Farm, die größer als der Kanton Schaffhausen ist; Rachel Harrys erzählt von ihrem Volontär-Projekt, das für das Überleben der Wüstenelefanten kämpft. Alexis Tjambiru stellt ihm das Kaokoveld, die Heimat der Himba-Nomaden, vor; Dan Stephens führt ihn in sein Wasserparadies am Linyanti-Fluss; Pascale und Chris Häfeli heißen ihn in ihrer Lodge am Okavango-Fluss willkommen, und die San-Menschen führen ihn durch ihre Kalahari.
Mit wachen Augen und offenem Herzen sammelt Aschi Widmer seine Bilder und Geschichten. Mithilfe von Herzblut, Großleinwand, Computertechnik und seinem berndeutschen Kommentar entführt er sein Publikum mühelos aus einem dunklen Saal in sein Traumland Namibia.
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