The world is on fire, es flutet, stürmt und rutscht. Die Erosion greift auch gängige Konstrukte unserer westlichen Gesellschaft an und legt Brandherde der Angst und Verunsicherung.
Auf der Suche nach einer Verortung von Performancekunst in diesem Zeitgeist lässt das diesjährige internationale Performancefestival BONE los und rutscht an die Abhänge des normativen Denken und Handeln, dekonstruiert schmelzende permafrostige Prämissen wie Stadt/Land, Mann/Frau, heimisch/fremd oder Globaler Süden/Norden und offeriert unfertige und prozessartige performative Zugänge.
The world is on fire, es flutet, stürmt und rutscht. Die Erosion greift auch gängige Konstrukte unserer westlichen Gesellschaft an und legt Brandherde der Angst und Verunsicherung.
Auf der Suche nach einer Verortung von Performancekunst in diesem Zeitgeist lässt das diesjährige internationale Performancefestival BONE los und rutscht an die Abhänge des normativen Denken und Handeln, dekonstruiert schmelzende permafrostige Prämissen wie Stadt/Land, Mann/Frau, heimisch/fremd oder Globaler Süden/Norden und offeriert unfertige und prozessartige performative Zugänge.
BONE steigt am 29. November ein in den Prozess (Bar und Bühne) mit der Drag-Künstlerin Jenna Marvin - Performance-Star aus dem Dokumentarfilm "Queendom" - und
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The world is on fire, es flutet, stürmt und rutscht. Die Erosion greift auch gängige Konstrukte unserer westlichen Gesellschaft an und legt Brandherde der Angst und Verunsicherung.
Auf der Suche nach einer Verortung von Performancekunst in diesem Zeitgeist lässt das diesjährige internationale Performancefestival BONE los und rutscht an die Abhänge des normativen Denken und Handeln, dekonstruiert schmelzende permafrostige Prämissen wie Stadt/Land, Mann/Frau, heimisch/fremd oder Globaler Süden/Norden und offeriert unfertige und prozessartige performative Zugänge.
The world is on fire, es flutet, stürmt und rutscht. Die Erosion greift auch gängige Konstrukte unserer westlichen Gesellschaft an und legt Brandherde der Angst und Verunsicherung.
Auf der Suche nach einer Verortung von Performancekunst in diesem Zeitgeist lässt das diesjährige internationale Performancefestival BONE los und rutscht an die Abhänge des normativen Denken und Handeln, dekonstruiert schmelzende permafrostige Prämissen wie Stadt/Land, Mann/Frau, heimisch/fremd oder Globaler Süden/Norden und offeriert unfertige und prozessartige performative Zugänge.
BONE steigt am 29. November ein in den Prozess (Bar und Bühne) mit der Drag-Künstlerin Jenna Marvin - Performance-Star aus dem Dokumentarfilm "Queendom" - und dem lokal-ländlichen Kollektiv Quellpunkt. Dieser Eröffnungsabend ist ausserdem Vernissage der Jubiläumspublikation im Rahmen des Werkbuchbeitrags des Kantons Bern.
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