So 9.2. 13:00 - 15 Uhr Sonntagsbrunch mit Live-Musik von the Wildfires
Es gibt den entspanntesten Start in den Sonntag, den Berlin zu bieten hat: im Ballhaus Wedding im sonnendurchfluteten Ballsaal zum Geruch von frischem Kaffee und Croissants mit dem Sonntagsbrunch mit Live-Musik
Einlass: 13 Uhr - 30 € Vorverkauf (Getränke extra)
The Wildfires sind Elizabeth Carlton aus Tennessee, USA und Paul Bonin aus London, England. Sie trafen sich zum ersten Mal in Berlin, Deutschland und ihre Musik wurde wie folgt beschrieben: „Simon & Garfunkel treffen Emmylou Harris in Dolly Partons Haus, in das Paul Weller einzubrechen versucht.“
Es ist eine Mischung aus Folk, Pop und Country, aber nicht so, wie wir sie kennen.
The Wildfires glauben daran, zum Kern der Sache vorzudringen, und es sind ihre perfekten, gefühlvollen Harmonien, die den Zuhörer wirklich verletzen und verwirren können und die Grenze zwischen Schmerz und Vergnügen verschwimmen lassen. In ihren Songs steckt immer etwas Aufregendes, etwas Spannendes, etwas, das man auf ihre verwobenen Doppelharmonikgesänge zurückführen kann, die eine tiefe emotionale Note haben und an die Duette von Johnny Cash und June Carter, Emmylou Harris und Gram Parsons oder Graham Nash und Joni Mitchell in den 60er
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So 9.2. 13:00 - 15 Uhr Sonntagsbrunch mit Live-Musik von the Wildfires
Es gibt den entspanntesten Start in den Sonntag, den Berlin zu bieten hat: im Ballhaus Wedding im sonnendurchfluteten Ballsaal zum Geruch von frischem Kaffee und Croissants mit dem Sonntagsbrunch mit Live-Musik
Einlass: 13 Uhr - 30 € Vorverkauf (Getränke extra)
The Wildfires sind Elizabeth Carlton aus Tennessee, USA und Paul Bonin aus London, England. Sie trafen sich zum ersten Mal in Berlin, Deutschland und ihre Musik wurde wie folgt beschrieben: „Simon & Garfunkel treffen Emmylou Harris in Dolly Partons Haus, in das Paul Weller einzubrechen versucht.“
Es ist eine Mischung aus Folk, Pop und Country, aber nicht so, wie wir sie kennen.
The Wildfires glauben daran, zum Kern der Sache vorzudringen, und es sind ihre perfekten, gefühlvollen Harmonien, die den Zuhörer wirklich verletzen und verwirren können und die Grenze zwischen Schmerz und Vergnügen verschwimmen lassen. In ihren Songs steckt immer etwas Aufregendes, etwas Spannendes, etwas, das man auf ihre verwobenen Doppelharmonikgesänge zurückführen kann, die eine tiefe emotionale Note haben und an die Duette von Johnny Cash und June Carter, Emmylou Harris und Gram Parsons oder Graham Nash und Joni Mitchell in den 60er und 70er Jahren erinnern – Paul Bonin und Elizabeth Carlton haben in ihrer gemeinsamen Musikalität einen wahren Schatz entdeckt, den sie in etwas Berührendes und Wahres verwandelt haben.
Mit ihrer einzigartigen transatlantischen Mischung von Stimmen ist es The Wildfires gelungen, ihren eigenen Brit-Americana-Sound zu kreieren, und sie veröffentlichten 2014 ihr erstes Album „One“, produziert von David Young, der auch die Alben von John Cale produziert hat, Nico und Element of Crime, unter vielen anderen.
Im Sommer 2016, nach zwei Jahren Tournee durch Schweden, Norwegen, England, Dänemark und über zweihundert Konzerten in ganz Deutschland, veröffentlichten The Wildfires „All That’s Left is Right“, eine 5-Track-EP mit neuen Songs mit einer kompletten Band, inklusive fliegender Pedal-Steel-Gitarre, starkem Doppelgesang und bedeutungsvollen Texten – kurzum: Reichhaltiger, sehr persönlicher Folkpop.
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