An unserem Lesereitreffen vom 3. Februar 2025 diskutieren wir das Buch "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" von Joachim Meyerhoff.
„Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ von Joachim Meyerhoff ist ein autobiografischer Roman, der in einer Mischung aus Humor und Melancholie die Kindheit und Jugend des Autors beschreibt. Die Geschichte spielt in den 1970er und 1980er Jahren und ist in mehrere Episoden unterteilt, die sich um die Erlebnisse des jungen Joachim drehen.
Der Protagonist wächst in einer Familie auf, die von skurrilen Charakteren und besonderen Ereignissen geprägt ist. Sein Vater ist ein Arzt, der in einer psychiatrischen Klinik arbeitet, und die Familie lebt in einem alten, charmanten Haus, das von den Erinnerungen und Geschichten der Vergangenheit durchzogen ist. Die Erzählung beleuchtet die Herausforderungen und Absurditäten des Heranwachsens, die Suche nach Identität und die komplexen Beziehungen innerhalb der Familie.
Meyerhoff beschreibt eindrucksvoll die prägenden Erlebnisse seiner Kindheit, die von Freundschaften, ersten Lieben und den typischen Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens geprägt sind. Gleichzeitig reflektiert er über die Themen Verlust, Trauer und die Vergänglichkeit der Zeit. Der Titel des Buches spielt auf die Sehnsucht nach
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An unserem Lesereitreffen vom 3. Februar 2025 diskutieren wir das Buch "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" von Joachim Meyerhoff.
„Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ von Joachim Meyerhoff ist ein autobiografischer Roman, der in einer Mischung aus Humor und Melancholie die Kindheit und Jugend des Autors beschreibt. Die Geschichte spielt in den 1970er und 1980er Jahren und ist in mehrere Episoden unterteilt, die sich um die Erlebnisse des jungen Joachim drehen.
Der Protagonist wächst in einer Familie auf, die von skurrilen Charakteren und besonderen Ereignissen geprägt ist. Sein Vater ist ein Arzt, der in einer psychiatrischen Klinik arbeitet, und die Familie lebt in einem alten, charmanten Haus, das von den Erinnerungen und Geschichten der Vergangenheit durchzogen ist. Die Erzählung beleuchtet die Herausforderungen und Absurditäten des Heranwachsens, die Suche nach Identität und die komplexen Beziehungen innerhalb der Familie.
Meyerhoff beschreibt eindrucksvoll die prägenden Erlebnisse seiner Kindheit, die von Freundschaften, ersten Lieben und den typischen Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens geprägt sind. Gleichzeitig reflektiert er über die Themen Verlust, Trauer und die Vergänglichkeit der Zeit. Der Titel des Buches spielt auf die Sehnsucht nach einer idealisierten Vergangenheit an, die nie wirklich so war, wie man sie sich wünscht.
Der Roman ist sowohl humorvoll als auch nachdenklich und bietet einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt eines jungen Menschen, der versucht, seinen Platz in der Welt zu finden. Meyerhoffs Erzählstil ist lebendig und einfühlsam, was das Buch zu einer berührenden Lektüre macht, die viele Leser anspricht.
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